Wir rutschen im Schneematsch aus

von Redaktion der Prenzlauer Berg Nachrichten 5. Februar 2017

In dieser Woche sind wir todesmutig durch die Prenzlauer Berer Straßen geschlittert und haben unterirdischer Klangkunst gelauscht. Außerdem geht es darum, was Facebook mit unseren Beiträgen macht.

Liebe Mitglieder!

Ganz schön rutschig hier, obwohl es nicht mal viel geschneit hat. Das haben wir diese Woche auf einer Rutschpartie durch Prenzlauer Berg festgestellt. Aber mal ehrlich, wer hat schon im Februar noch Lust auf Winter? Da gehen wir doch lieber gleich unter die Erde – genauer gesagt unter den Park am Wasserturm. Hier sind unsere:
 

Themen der Woche: Schneematsch und Klangkunst

Und was war sonst los in Prenzlauer Berg?

***

  • Sodom und Gomorra statt Latte und Macchiato: „In Prenzlauer Berg erobern sich die Outlaws, die Verrückten und Verrohten ihren Kiez zurück“, schreiben die Kollegen vom neuen deutschland in diesem nicht ganz ernst gemeinten Beitrag.
  • Vom Propaganda-Tempel zum Jetset-Club: Die Berliner Zeitung hat die Geschichte des Soho House an der Grenze von Prenzlauer Berg dokumentiert.
  • Der Suhrkamp Verlag will Prenzlauer Berg 2019 wieder verlassen und von der Pappelallee nach Mitte ziehen, berichtet der rbb.

Kriminelles und Unschönes aus dem Kiez:

  • In dieser Woche war es ruhig in Prenzlauer Berg. Nur am 25. Januar wurden an der Greifswalder Straße vier Graffitti-Sprüher festgenommen. Sie hatten zwei Wagen einer abgestellten Ringbahn besprüht, berichtet die dpa.

Diese Berliner Themen sind wichtig für uns:

Neu in Prenzlauer Berg…
In der Schliemannstraße hat gerade die Klavierschule Berenstein eröffnet. Die Schule, die noch einen zweiten Standort in Mitte hat, wird von einem internationalen Team betreiben. Es bietet Klavierunterricht in insgesamt 12 Sprachen.
 

Termine und Tipps:

 

Das habt Ihr vielleicht verpasst?!
Unser Zitat der Woche:
  • Facebook erkennt auch, wenn Nutzer bei einem Beitrag länger stehen bleiben anstatt weiterzuscrollen, und stufen diesen dann als relevanter ein.

Marketing-Experte Simon Mader hat uns erklärt, wie Facebook Inhalte für die Nutzer vorsortiert. Ergebnis: Die AfD erreicht mehr Menschen als andere Parteien.

Und ich freue mich jetzt einfach nur noch riesig aufs Wochenende! Vielleicht sehen wir bei der Klanginstallation im Wasserspeicher oder beim Sonntagsspaziergang.

Lasst es Euch gut gehen!

Eure Kristina Auer & die ganze Redaktion

 

 

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