Man muss die Feste feiern…

von Kristina Auer 9. Oktober 2016

Einheit, Sportplatz, bezahlbares Wohnen: in dieser Woche haben in Prenzlauer Berg gleich dreifach die Korken geknallt. Was Partylaune aufkommen lässt – und was nicht – steht in der Wochenpost (Mitglieder-Ausgabe).

Liebe Mitglieder!

Hurra, yippie und Prost! Dieser Tage gibt es in Prenzlauer Berg gleich mehrere Gründe für eine Party. Nicht nur, dass wir gleich zu Beginn der Woche zum 26. Mal die deutsche Einheit gefeiert haben. Etwas verspätet – aber immerhin pünktlich zum Nationalfeiertag – hat auch noch ein seit der Wende ersehnter, frisch sanierter Sportplatz endlich eröffnet. Und gleich im Anschluss kamen wir beim Baustellenfest eines der wenigen sozialverträglichen Bauprojekte in Prenzlauer Berg aus dem Feiern gar nicht mehr heraus. Was wir genau zelebriert haben, und was sonst noch so los war, lest Ihr in den:

Themen der Woche: Baustelle, Kunstrasen und junge Unternehmen

Und was war sonst los in Prenzlauer Berg?

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Kriminelles und Unschönes aus dem Kiez:

Diese Berliner Themen sind wichtig für uns:

 

Termine und Tipps:
Das habt Ihr vielleicht verpasst?!
 
Unser Zitat der Woche:
  • „Ich trau‘ dem Staat nicht so richtig zu, das Wohnungsproblem lösen zu können.“
Das sagt Peter Weber, Vorstandsmitglied der Mietergenossenschaft SelbstBau, beim Baustellenfest für das Mehrgenerationenhaus in der Sredzkistraße 44.

Ich ruhe mich heute erstmal von der Feierei aus, damit ich morgen topfit ins Wochenende starten kann. Denn da wird ja bestimmt auch wieder die ein oder andere Party geschmissen werden. Hoffe ich zumindestens.

Ein ausgelassenes Wochenende mit viel Grund zum Feiern wünscht Euch

Eure Kristina Auer & die ganze Redaktion

 

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