Schule paradox in Prenzlauer Berg: Aus Angst vor einer Ablehnung haben viele Eltern in diesem Jahr ihre Kinder nicht an Vorzeigegymnasien angemeldet.
Zürn-Kasztantowicz
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Sonderschüler sollen auch in Prenzlauer Berg verstärkt Unterricht an Regelschulen erhalten. Das Konzept trifft auf Zustimmung, aber auch auf Skepsis.
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Unsere Autorin Nataly Bleuel hat in Prenzlauer Berg eine Bürgerinitiative gegründet. Gefordert hat sie die Aufstellung einer Ampel, bekommen hat sie einen neuen Titel: Bürgerin.
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Der Hof der Grundschule an der Marie sei im Sommer zu trocken, im Winter überschwemmt und soll außerdem mit giftigen Stoffen belastet sein, fürchten Eltern und fordern seine Sanierung.
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Eine Elterninitiative hat errechnet, dass in Berlin im kommenden Schuljahr 3000 Plätze an Oberschulen fehlen, davon alleine 250 in Pankow. Der Bezirk weist die Vorwürfe zurück.
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Die Doppelturnhalle an der Sredzkistraße ist nicht mal zehn Jahre alt. Doch Gutachter schlagen jetzt Alarm. Wegen angeblich falscher Berechnungen bleibt der obere Hallenteil gesperrt. Das Bezirksamt betont: Einsturzgefahr bestehe nicht.
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Die Zahl der Schüler steigt weiter. Unterschätzt der Bezirk die Lage? In Prenzlauer Berg werden sich vor allem Gymnasiasten auf längere Schulwege einzustellen haben.
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Im zweiten Teil des Interviews mit den PBN zieht Schulstadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz ein erstes Fazit der Sekundarschulen und erklärt, ob der Bezirk noch mehr neue Schulen braucht.
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Die Pankower Bezirksstadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz im Interview mit den PBN über einen Sanierungsstau von 100 Millionen Euro, frierende Schulkinder und gute Gründe für die Schuleinzugsgebiete.