Die Notunterkunft für Flüchtlinge in der Straßburger Straße wird umgebaut. Die rund 200 Menschen aus Krisenregionen erhalten endlich Duschen im Haus.
Zürn-Kasztantowicz
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Es klingt nach altem Hut: Die Schülerzahlen in Prenzlauer Berg wachsen. Im aktuellen Entwicklungsplan für Grundschulen wird nun „dringender Handlungsbedarf“ konstatiert.
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Lange stand das ehemaligen Rektorenhaus in der Esmarchstraße 18 halb leer. Nun sollen Kultur- und Bildungsangebote einziehen und ein Nachbarschaftshaus für alle Generationen entstehen.
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In Pankow entsteht ein weiteres Flüchtlingsheim. Um Ärger mit Anwohnern zu vermeiden, bietet der Bezirk nun individuelle Info-Sprechstunden an. Zudem bildet sich ein Netzwerk der Hilfe.
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Jedes zehnte Kind kommt in Pankow ein Jahr später in die Schule als vorgesehen. Das geht aus dem aktuellen Einschulungsbericht hervor. Zudem sind zu wenige Kinder gegen Masern geimpft.
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Zum Dezember entsteht ein neues Heim für Flüchtlinge in der Pankower Mühlenstraße. Auch der Mietvertrag für die bestehende Unterkunft in Prenzlauer Berg soll verlängert werden.
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Im Brunnen an der Ella-Kay-Straße überschreitet die Wasserqualität Grenzwerte. Und beim Rest des Thälmannpark-Areals bleiben Fragen offen.
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Prenzlauer Berg ist im Bezirk trauriger Spitzenreiter, geht es um Impfverweigerung bei Masern. Vor allem Akademiker wehren sich.
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Alba Berlin, SV Empor, SG Rotation, sie alle wollen eine Oberschule mit Sportschwerpunkt in Prenzlauer Berg gründen. Den Standort gibt es schon. Statt Eliten soll der Breitensport gefördert werden.
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Das Sozialamt habe Strukturprobleme, meint Pirat Schrecker. Das Amt sei einfach nur unterbesetzt, meint Sozialstadträtin Zürn-Kasztantowicz. Bei der BVV-Tagung stießen sie wieder aufeinander.