In den vergangenen Wochen hat es in Prenzlauer Berg mehrere Sachbeschädigungen gegeben, die sich offenbar gezielt gegen Immobilienunternehmen richten.
Wohnungsbaugesellschaft
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Bodenpolitik zum Wohle aller? Klingt in Prenzlauer Berg ziemlich utopisch. Dass es möglich wäre, weiß Professor Arno Bunzel vom Deutschen Institut für Urbanistik.
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Wie sozial soll eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft sein? Die Gewobag baut acht neue Häuser im Viertel. So weit, so wichtig. Aber die Mieten sind teurer, der Anteil der Sozialwohnungen geringer.
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Bis zu 530 Wohnungen sollen nördlich des Gleimtunnels entstehen, 150 davon durch Baugruppen und Wohnungsbaugesellschaften. Mehr verrät der Projektentwickler nicht. Klar ist: Die Howoge ist raus.
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Die Howoge verhandelt mit dem Mauerpark-Investor. Das Land ist zuversichtlich, dass das städtische Unternehmen hier mitbauen könnte.
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Der Bezirk soll sich dafür einsetzen, dass Mieter leichter Wohnungen tauschen können. Profitieren sollen Ältere und Familien. Und Sozialhilfe-Empfänger.
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Die Gewobag hat für fünf Häuser in Prenzlauer Berg vertraglich zugesagt, die Mieten nach der anstehenden Sanierung nicht explodieren zu lassen. Die Linken kritisieren die Vereinbarung allerdings als unzureichend.