Menschen, die in ihren Wohnungen fest sitzen, Riesen-Rummel um einen Stadtrat mit 2-Zimmer-Wohnung, und am Ende die Erkenntnis: Selbst für Topverdiener ist Mieten in Prenzlauer Berg inzwischen ein Problem. Das war die Woche in Prenzlauer Berg.
Wohnen
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Viele Menschen in Prenzlauer Berg drängen sich in eine überbelegte Wohnung. Besonders für Familien ist es oft die einzige Möglichkeit, sich das Wohnen in ihrem Kiez noch leisten zu können.
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Als Ernst Kühn 1955 nach Prenzlauer Berg zog, kam noch der Kohlenhändler, es gab Lebensmittelkarten und man trug sich ins Hausbuch ein. Auch 2018 steht für ihn fest: „Ich fühle mich wohl hier.“
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„Ich halte dich fest und lasse dich nie wieder los.“ Klingt wie ein besitzergreifendes Liebeslied, dürfte aber die Gefühle vieler Menschen in Prenzlauer Berg für ihre Wohnung beschreiben. Geht euch auch so? Dann macht mit bei unserer Umfrage!
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Es geht los: In der Pappelalle 45 entsteht ein Wohnkomplex mit 240 Mietwohnungen und Supermarkt im Erdgeschoss.
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Die Fensterposse am Kollwitzplatz scheint beendet: Eine widerrufbare Genehmigung soll ermöglichen, dass die Fenster in der Brandwand bleiben können.
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Was soll werden aus dem alten Güterbahnhof Greifswalder Straße? Politik, Anwohner und Investor können sich seit sieben Jahren nicht einigen. Wir wollten wissen, was Ihr darüber denkt.
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Sieben Jahre währt das Ringen um die Zukunft am alten Güterbahnhof an der Greifswalder Straße. Pläne gab es viele, passiert ist nichts. Die Geschichte eines ewigen Streits.
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Pankows Politiker streiten sich über das Vorkaufsrecht: Die Einen sind stolz, es endlich angewendet zu haben. Risikoreich und unnötig finden es die Anderen.
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Großer Aufruhr in diesen Tagen um den alten Güterbahnhof am Thälmannpark: Es werden doch keine Wohnungen gebaut, hieß es. Wir erklären mal kurz, was stimmt und was nicht.