Gleich zur Bornholmer gerannt? Am nächsten Morgen in einer anderen Welt aufgewacht? Hier kommen eure schönsten Geschichten. (Aus dem Archiv.)
Wende
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„Immer dreht sich alles um den Mauerfall“, kritisiert Künstlerin Karla Sachse. In ihrem umfassenden Projekt „Aufbruch 1989 – Erinnern 2019“ stellt die alteingesessene Prenzlauerbergerin deshalb die Akteure der Friedlichen Revolution in den Mittelpunkt.
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Wie war es in Berlin nach dem Mauerfall, wie wird heutzutage mit dem Thema DDR umgegangen? Fünf Neuerscheinungen aus Belletristik und Sachbuch beschäftigen sich mit den Umbrüchen nach 1989. Wir haben sie gelesen.
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In den 80er Jahren öffnete sich die „Sibylle“, das legendäre DDR-Modemagazin, für die Subkultur in Prenzlauer Berg. Auch davor spielte der Stadtteil eine große Rolle für das Magazin, wie eine Ausstellung zeigt.
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„Es ist gut, diese Bilder zu sehen, damit man sich nichts vormacht und nichts verklärt.“ Anlässlich der Prenzlauer Berginale blickt Festival-Schirmherr Wolfgang Thierse zurück auf Prenzlauer Berg zur Zeit der Wende.
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Der Bumerang war eine der ersten Wendekneipen in Prenzlauer Berg. Bald muss sie schließen. Doch ihr Versprechen hält sie bis zum Schluss: Du und deine Abgründe, ihr seid hier herzlich willkommen. Eine Nacht an der Bar.
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Ins Museum zu gehen und trotzdem vor dem Computer sitzen zu bleiben, das ermöglicht das Google Cultural Institute. Dessen neuester Zuwachs: Eine Ausstellung zur Revolution 1989 in Berlin.