Pünktlich zu den Osterferien Mitte April will der Bezirk Mitte den Bebauungsplan für das Wohnviertel am Mauerpark auslegen. Der Bebauungsplan für die Erweiterung des Parks wird davon getrennt und vertagt.
Weltbürgerpark
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Einfach so planen und den Bürgern nur zur Kenntnis geben, das geht in Prenzlauer Berg natürlich nicht. Erst recht nicht, wenn es um einen 700 Meter langen Tunnel unter dem Mauerpark geht.
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Bei den Planungen am Mauerpark sitzt die Polizei mit am Tisch, bei Treffen der Initiativen zeigt sie Präsenz. Ist das noch Prävention von Kriminalität oder schon Überwachung engagierter Bürger?
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Am Mauerpark soll urban gegärtnert werden. Auch das noch, möchte man meinen. Doch es gibt einen konkreten Plan und gute Gründe für ein paar Beete auf der Erweiterungs-Fläche.
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Wenn Pankow beim Baugebiet am Mauerpark mitreden möchte, dann nur im konstruktiven Dialog mit dem Bezirk Mitte. Eine Klage habe hingegen wenig Aussicht auf Erfolg, meint ein Experte.
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Am Mittwoch hat die Groth Gruppe ihre Baupläne am Mauerpark im Ausschuss in Mitte präsentiert. Für die Bürgerinitiativen eine Gelegenheit, massiv Kritik zu üben. Die jedoch verhallte.
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Sie glauben, ein Text zum Mauerpark kann Sie nicht mehr schocken? Dann lesen Sie mal den hier. Mit 40 Kita-Plätzen für 500 Kinder und unvorhergesehen Pferden, na gut: Ponys.
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Unglückliche Hochzeitsfotografen! Judit, die es nicht in die Bibel schaffte! Schlafanzuglose Oscars! Und natürlich unser aller Lieblings-Thema: Lichtskulpturen! Äh, Mauerpark! Was für eine Woche.
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Der Projektentwickler Groth-Gruppe hat die 3,5 Hektar nördlich des Gleimtunnels gekauft. Er verspricht bezahlbare Wohnungen und Mitsprache der Bürger. Konkreter wird er derzeit aber nicht.
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Wie geht es bei der Bürgerwerkstatt weiter? Wird gegen die zu dichte Bebauung im neuen Wohngebiet geklagt? Und ist so ein Tausch Land gegen Baurecht wirklich günstig? Neues vom Mauerpark.
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