Was bringt die neue Führungsriege im Bezirk? Im PBN-Podcast erzählt Bürgermeister Sören Benn (Linke), was uns die nächsten fünf Jahre erwartet.
Wahl 2016
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Clowns im Publikum, Tröten, Plakate, Zwischenrufe – und nach fünf Wahlgängen immer noch kein Stadtrat. Von Action und Aufruhr in der Bezirkspolitik berichtet diese Wochenpost. (Mitglieder-Ausgabe)
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Die Bezirksverordneten weigern sich, Nicolas Seifert zum Stadtrat zu wählen. Die AfD weigert sich, einen anderen Kandidaten aufzustellen. Die Bildung des Bezirksamts ist damit blockiert. Und jetzt?
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Der neue Bürgermeister von Pankow kommt von der Linken. Zwei Stadträte werden gewählt und eine Toleranz-Resolution verabschiedet. Der AfD-Kandidat bewirbt sich mit den Worten: „Einer muss es ja machen.“ Und fällt durch.
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Sören Benn heißt Pankows neuer Bürgermeister. Eigentlich soll der Linke am Donnerstag offiziell gewählt werden. Doch das steht auf der Kippe – denn die SPD hadert mit einer Personalie.
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Die AfD hat ihr Geheimnis um Pankows neuen Stadtrat gelüftet. Sein Name: Nicolas Seifert. Das erste Mal präsentiert er sich kurz vor knapp. Die anderen Parteien finden das nur so mäßig gut.
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Linke, Grüne und SPD haben sich in Pankow zusammengerauft. Sie verhandeln über eine Zählgemeinschaft im Bezirk. Bei Erfolg hieße das: Unser Bürgermeister kommt künftig von der Linken und nicht mehr von der SPD.
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Rot-grüne Zweiteilung und deutliche Schwankungen: Die Analyse der Erst- und Zweitstimmen für die Abgeordnetenhauswahl zeigt, wie unterschiedlich die Prenzlauer Berger wählen.
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Die letzte Wochenpost vor der Wahl steht im Zeichen von Abschied und Neubeginn. Außerdem geht es um Parkplätze als Freizeitoase, stöhnende Karaoketeilnehmer und die skurrilsten Parteien Berlins
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Die Mieterpartei hat sich im Februar gegründet und tritt nur in Pankow auch zur Bezirkswahl an. Ihre Wahlkampfwerbung auf der Straße ist so ganz anders als die der übrigen Parteien.