Für das Kulturareal im Thälmannpark wird ein neuer Name, ein neues Image und Geld gesucht. Kultur muss auch was einspielen, heißt das Motto.
Wabe
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Prenzlauer Berg ist dem Kulturkahlschlag entgangen – vorerst. Und nun? Jens Becker vom Aktionsbündnis über behäbige Politiker, verblassenden Glanz und Geld, das für Brandschutz draufgeht.
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Das Areal um den Ernst-Thälmann-Park ist die letzte große Fläche, die in Prenzlauer Berg gestaltet werden kann. Wohnraum soll hier entstehen – doch für wen? Noch haben Bezirk und Land die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen.
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Der Bezirks-Etat ist verabschiedet. In den kommenden Wochen wird nun weiter intensiv nach Lösungen für Kulturareal und Verwaltungsgebäude Fröbelstraße gesucht.
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Eine Nationalmannschaft voller Autoren, eine Wanderung durch die Geschichte des Pfefferbergs, ein Musikerwettstreit ohne Dieter Bohlen und ein Zensus für Vögel: Die Tipps dieser Woche.
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Die Übertragung des Kulturareals Thälmann-Park an die GSE als Treuhänder läuft. Derweil fürchten die Kulturschaffenden um eine ausreichende Finanzierung aus dem Haushalt und greifen zu Tricks.
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Die Kulturtipps dieser Woche mit Wohltaten via Kunstkauf, zwei Höhepunkten protestantischer Kirchenmusik und dem Halbfinale in Berlins spannendstem Talent-Wettbewerb.
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Wegen der ungewissen Haushaltslage gibt es in kommunalen Einrichtungen nur noch eingeschränktes Programm. Ein Übergangsstadium, das bis Weihnachten anhalten könnte.
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Lesen Sie diese Woche, wie die Welt einmal fast nicht gerettet werden konnte, weil der Held aufs Klo musste – und welches Theaterstück von diesem Malheur erzählt.
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Den Künstlern im Kiez geht der Raum aus. Platz wäre im Thälmannpark. Alles nicht so einfach.