Noch sechs Tage Zeit haben die Mieter*innen in der Kastanienallee 12, um ihr Haus vor der Teilungsversteigerung zu retten. Jetzt wenden sie sich mit einem offenen Brief an Franziska Giffey.
Vorkaufsrecht
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Erst verschwand der öffentliche Park, jetzt sind auch die anliegenden Häuser bedroht: Erneut müssen Anwohner*innen des legendären Hirschhof zwischen Kastanienallee und Oderberger Straße zittern.
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Wochenlang haben die Mieter*innen in den Häusern Schönhauser Allee 135 und 135a gezittert, ob der Bezirk das Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen kann. Nun ist eine erste Entscheidung gefallen.
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Weil das Haus in der Choriner Straße 12 verkauft wurde, sind die langjährigen Gewerbemieter*innen von der Schließung bedroht. Die Bewohner*innen wollen das nicht zulassen – und rufen zur Soli-Aktion auf.
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Der Bezirk hätte an der Prenzlauer Allee einem privaten Käufer zuvorkommen können – und hat es versiebt. Bezirksverordnete werfen dem zuständigen Amt Untätigkeit vor.
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Gibt es eine sozialverträgliche Lösung, wenn ein Haus teuer verkauft wird? Die Mieter der Stargarder Straße 65 wollen eine Genossenschaft gründen, um den Preis selbst stemmen zu können.
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Ein Erfolg, eine veröffentlichte Abwendung und weiterhin viele Mieter*innen in Angst – so steht es im Kiez um den Milieuschutz.
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„Es kann nicht angehen, dass eine Floristin oder ein Krankenpfleger nicht mehr in der Innenstadt wohnen können“ – Worte eines Prenzlauer Berger Wohnungsunternehmers. Gespräch über das Wohnen mit Bertram Reser.
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Der erste Pankower Vorkaufsrechtsfall nimmt die nächste Hürde.
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Geht es jetzt, nach den guten Nachrichten aus der Gleimstraße, endlich voran in Sachen Milieuschutz in Pankow? Spoiler: Wahrscheinlich nicht. Was in dieser Woche sonst noch los war, haben wir hier zusammengefasst.
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