Mutiges Verkehrswende-Projekt oder Belastung für Gewerbe und Autofahrer*innen? In unserer Umfrage wollten wir wissen, wie gut der Plan ankommt, aus der Stargarder Straße eine Fahrradstraße zu machen.
Verkehr
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S-Bahn-Nutzer müssen sich ab 8. April auf Schienenersatzverkehr einstellen und auch Autofahrer müssen flexibel sein: Die Grellstraße und Storkower Straße sind temporär nur teilweise zum Parken freigegeben.
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Elterntaxis sorgen für Chaos und können den Schulkindern gefährlich werden. „Die Situation vor den Schulen ist eine Art rechtsfreier Raum“, kritisiert eine Elterninitiative – und macht Vorschläge, wie es besser laufen könnte.
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Was tun gegen das allmorgendliche Kuscheln in M10, U2 und Ring-Bahn? Im Nahverkehrsplan des Senats verstecken sich jede Menge Lösungsvorschläge für Prenzlauer Berg.
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Rund um den S- und U-Bahnhof Schönhauser Allee sowie die Arcaden tummeln sich die Fahrräder Speiche an Speiche. Ein Parklet auf der rechten Fahrspur soll nun mehr Platz schaffen – und die Menschen motivieren, das Auto zuhause stehen zu lassen.
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Sollen die Stargarder Straße und die Gleimstraße Fahrradstraßen werden? Bezirk und Planungsbüro stellten die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie vor und luden zum Bürgerdialog.
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… so ein bisschen. In der Erich-Weinert-Straße weicht Kopfsteinpflaster Asphalt, zwei Straßen werden auf Fahrradstraßen-Tauglichkeit geprüft. Und dann gibt es noch Parklets in der Schönhauser Allee.
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Das Projekt „2Rad–1Kauf–0Emission“ soll die Schönhauser Allee fahrradfreundlicher machen. Das Ergebnis der zweijährigen Aktion: Vier Parklets, ein schickes Logo und ein paar Warnwesten.
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In dieser Woche geht es bei uns um Ampeln, die nur Chuck Norris in einer Grünphase überqueren kann. Außerdem entwickelt sich eine temporäre Spielstraße zur Mammutaufgabe und die Stammkundschaft vom Kollwitzmarkt ist empört, dass dem berüchtigten Weinstand gekündigt wurde.
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Alle reden von der Verkehrswende, aber denkt eigentlich auch mal jemand an die Fußgänger? Ein Spießrutenlauf durch Prenzlauer Berg.