Sie sind die größte Gruppe im Straßenverkehr und doch oftmals machtlos: Die Fußgänger*innen in Berlin. Roland Stimpel, Landessprecher des Fuss e.V., über Zebrastreifen, Fahrradstraßen und das Versäumnis der Verkehrsministerin.
Verkehr
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Die Stargarder ist schon eine, die Oderberger wird es demnächst: Für Prenzlauer Berg sind noch zehn weitere Fahrradstraßen geplant. In unserer Übersicht zeigen wir euch, was wann umgesetzt werden soll.
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Zoff um ein Grundstück, Gerangel an der Tramhaltestelle und die Suche nach einem Kita-Platz: Was in dieser Woche im Kiez passiert ist, gibt’s im Newsletter zum nachlesen.
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Auf einem Teil der Schönhauser Allee muss die Parkspur künftig Platz für den Fahrradverkehr machen. Der wird vom Autoverkehr getrennt – mit einer speziell für Pankow entwickelten Lösung.
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Während Mitte einfach macht, zählt Pankow noch: Wenn es um die Umsetzung von Verkehrsprojekten geht, braucht man in Prenzlauer Berg einen langen Atem.
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Kiezblocks machen Wohngebiete zu autofreien Zonen und sollen die Aufenthaltsqualität in der Nachbarschaft erhöhen. Jetzt soll das Modell im Arnimkiez getestet werden.
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Im Dezember wurde die Stargarder Straße nach langer Zeit endlich zur Fahrradstraße umgewidmet. Doch kaum jemand hält sich daran, auch die Polizei kontrolliert nicht. Aus einem bestimmten Grund.
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Wie sieht der perfekte Kiez aus? Ein Spaziergang mit der Initiative „Gleimviertel für Alle“, die möglichst viel öffentliches Leben schaffen will.
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Von der Idee bis zur Umsetzung von geschützten Fahrradwegen vergehen in Pankow meist mehrere Jahre. Der mit Pollern gesicherte Radstreifen in Höhe des BSR-Recyclinghofs soll nun aber wirklich kommen – irgendwann 2022.
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Keine Markierung, nirgends: Die Ost-West-Tangente zwischen Prenzlauer Allee und Schönhauser Allee sollte längst zur Fahrradstraße umgewidmet sein. Doch das Bezirksamt meldet weitere Verzögerungen.