Pankow soll eine temporäre Spielstraße bekommen. Daran hält der Bezirk auch fest, nachdem ein Gericht die Umwidmung der Gudvanger Straße stoppte. Nun sucht er nach Alternativen.
Verkehr
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Gestern startete die Sanierung der Pappelallee/Stahlheimer Straße. Bis 2017 sollen ein durchgehender Radweg, Parkbuchten und barrierefreie Gehwege entstehen. Auch Bäume werden gepflanzt.
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Die Einbruchserie in Autos reißt nicht ab, der Verkauf von gestohlenen Navigationsgeräten scheint zu boomen. Auch vor dem Bezirksamt und auf dem Polizeiparkplatz räumen Diebe Autos aus.
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Erst schmiss ein Fahrgast in der M10 Müll auf den Boden: Dann eskalierte ein Streit und es gab zwei Verletzte.
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Wie wäre es, wenn Fußgänger und Radler auf der Schönhauser Allee mehr Platz bekämen? Vielleicht die komplette Spur stadtauswärts? Die Vision dafür wurde vergangene Woche entwickelt. Umsetzung? Nicht ausgeschlossen.
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Was macht den Prenzlauer Berg lebenswert? Es ist der Raum zwischen den Häusern: Parks, Plätze, Straßen. Wie sie genutzt werden, wird sich ändern, denn der Bezirk wächst. Szenario gefällig?
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Die Bürgerbeteiligung im Humannkiez erinnert ein wenig an Schule. Alle müssen sich zusammenreißen und es fällt das schöne Wort Pumucklhausen. Am Ende steht eine Liste mit Wünschen der Anwohner. Tatsächlicher Einfluss: unklar.
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Vor Bahnhöfen könnte Pankow seine eigene Fahrradzählung bekommen. Denn die sind bei Pendlern wie Dieben beliebt. Eine Lösung des Abstellproblems heißt Doppelstock-Fahrrad-Parkplätze.
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Jeden Tag drei Mal machen sich Diebe an Prenzlauer Berger Autos zu schaffen. Beliebtes Ziel: Navigationsgeräte. Sind die Wagen aufgerüstet, kommen die Täter wieder. Auch zum Polizeiparkplatz.
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Ein dreijähriger Junge wird angefahren. Aber Tempo 30 Am Friedrichshain? Nichts da, sagen die Verantwortlichen. Da fährt doch ein Bus. Parkbesucher würde es trotzdem freuen.