Wo seit zwei Jahren eine Riesen-Turnhalle entstehen soll, klafft in der Bonhoeffer Straße nur ein tiefes Loch. Die Geschichte vom Prenzlauer BER.
Turnhallen
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Was herbstblühende Kirschbäume in unserem Kiez mit dem Mauerfall zu tun haben, haben wir diese Woche für Euch herausgefunden. Außerdem ging es um Ferienwohnungen, die immer noch und Turnhallen, die endlich wieder betrieben werden.
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In allen drei ehemaligen Prenzlauer Berger Notunterkünften wird wieder gesportelt. Entschädigt wurden die Sportvereine für ihre Einbußen in den zwei Jahren bislang allerdings nur zum Teil.
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Von A wie AfD, über F wie Fahrradstraßen und M wie Michelangelostraße, bis zu Z wie Zweckentfremdung: Diese Konflikte erwarten Prenzlauer Berg in diesem Jahr.
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Gleich vorneweg: Es geht hier weder um Katzenbabys noch um feuchtfröhliche Eskapaden am Morgen. Dafür aber um alles Wichtige, das in dieser Woche in Prenzlauer Berg los war. (Mitglieder-Ausgabe)
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Die Umzüge der Prenzlauer Berger Geflüchteten aus den Sporthallen stehen an. Ab Ende der Woche soll es losgehen. Freunde und Helfer kämpfen mit einer Petition #MeineNeuenNachbarn dafür, dass die Menschen in Kieznähe bleiben können.
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Wie sieht Prenzlauer Berg in Zukunft aus? Wo liegen die Chancen des Bevölkerungswachstums, wo die Risiken? Eine Annäherung in Schlaglichtern.
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Prenzlauer Berg und dem Bezirk Pankow wird eine enormes Bevölkerungswachstum vorhergesagt. Doch kann man sich auf solche Prognosen verlassen. Die Erfahrung sagt: Nein.
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Der Grünen-Politiker Andreas Otto lebt seit 30 Jahren in Prenzlauer Berg. Es gäbe hier ein ständiges Auf und Ab der Prognosen, sagt er im Interview. Was die Zukunft bringe, könne niemand verlässlich voraussagen.
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Eine Umfrage unter unseren Lesern zeigt: Die Prenzlauer Berger sind Familienmenschen und brauchen immer mehr Wohnraum. Mit weiteren Zuzug in den Stadtteil ist das nur schwer zu vereinbaren. Viele rechnen mit Problemen.
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