Ein idyllischer Garten und ein marodes Stadion – beides soll es in Prenzlauer Berg bald nicht mehr geben. Außerdem geht es um Menschen, die bei Minusgraden draußen schlafen müssen und um Brathering als Kassenschlager.
Tietje
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Linke, Grüne und SPD haben sich in Pankow zusammengerauft. Sie verhandeln über eine Zählgemeinschaft im Bezirk. Bei Erfolg hieße das: Unser Bürgermeister kommt künftig von der Linken und nicht mehr von der SPD.
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Ortstermin mit Rona Tietje. Sie will ihren scheidenden Kollegen beerben – und das Bürgermeister-Amt bei der SPD halten. Ihr Treffpunkt ist ein bisschen nostalgisch und untypisch für Prenzlauer Berg.
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Nächstes Jahr sind Wahlen im Bezirk. Langsam entscheidet sich, welche Gesichter Ihnen von den Laternenmasten entgegen gucken werden. Zum Beispiel das der möglichen Bürgermeister-Nachfolgerin.
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Der Bezirk soll ins Camping-Business einsteigen und einen Stellplatz für Wohnmobile einrichten. Bezirkshaushalt, Gastronomie und Geschäfte sollen profitieren. Tolle Idee?
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Pankows Politiker meinen es mal wieder gut: Leerstehende Geschäfte könnten doch als Ausstellungsflächen genutzt werden, schlagen sie vor. Kleiner Haken: Die Künstler wollen das gar nicht.
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Seit den Verzögerungen am BER landen noch mehr Flieger in Tegel. Für die Pankower Anwohner in der Einflugschneise wird es langsam unerträglich. Die SPD hat eine Lösung: Umleitung nach Schönefeld.
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Aus der Abwicklung des Bezirksamts an der Fröbelstraße wird nichts. Doch wie geht es nun weiter? SPD und Grüne wünschen sich jetzt eine neue Schule am Standort, oder noch mehr Verwaltung.