Bevor viele in die Osterferien entschwinden, war noch mal BVV. Unser Wochenrückblick beschäftigt sich deshalb mit der geheimnisvollen Fröbelstraße und dem ersten Einwohnerantrag. Außerdem: Ampelfiguren, Ferienwohnungen und Camper.
Thälmann-Park
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Im Ernst-Thälmann-Park sind Schadstoffe im Boden – auch ein ehemaliger Spielplatz ist betroffen. Trotz Zauns um das Sandstück toben dort Kinder, hat ein prominenter Anwohner beobachtet.
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Derzeit ist das Planetarium an der Prenzlauer Allee eine Baustelle. Ein gutes Jahr wird die Modernisierung noch dauern. Um die neue Technik dann auch zu nutzen, fehlen aber noch Geld und Personal.
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Neues Jahr, neue Bilder – die eigentlich alte sind. Mit Künstlern hat ein Historiker versucht, wichtige Momente der Kiez-Geschichte einzufangen. Gerade der Kalender-Titel könnte bei einigen Wehmut auslösen.
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Auch in 2014 wurde in Prenzlauer Berg wieder viel gebaut, es wurde gestritten, verboten und gedacht. Was, worüber und wem? Das steht in diesem Jahresrückblick.
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2000 neue Wohnungen, neue Wege, neue Schule, schöneres Grün: an Plänen für den Thälmann-Park mangelt es nicht. Das Bezirk versucht nun, diese auch umzusetzen.
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1953 wurde Günter Wehner von Wilhelm Pieck persönlich in die SED gebeten. Später war er Geschichtslehrer, Armeenlenker und Macher des Traditionskabinetts im Ernst-Thälmann-Park. Mit dem Mauerfall kam die Frührente; als Historiker ist er weiter im Dienst.
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Im Winskiez breitet sich eine Schadstofffahne im Erdreich aus, langsam Richtung Alexanderplatz. Und im Thälmann-Park zeigt ein Gutachten, dass der Boden ungeeignet zum Spielen ist. Die Anwohner glauben das nicht.
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Der Geschichte und künftigen Gestaltung des Ernst-Thälmann-Parks widmet sich eine neue Ausstellung im Museum Pankow, die heute Abend eröffnet wird.
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Die Anwohnerinitiative will ein grünes Band bis zum Saefkow-Park, ohne jede Bebauung. Den alten Güterbahnhof soll der Bezirk dem Eigentümer abkaufen.