Im Thälmann-Park geraten sie ins Schwärmen und eine ganz bestimmte Kreuzung weckt Erinnerungen an ihre Anfänge in Prenzlauer Bergs Hip-Hop-Szene: Ein Kiezspaziergang mit Ecke Prenz und Lunte von Sichtbeton.
Thälmann-Park
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Großer Aufruhr in diesen Tagen um den alten Güterbahnhof am Thälmannpark: Es werden doch keine Wohnungen gebaut, hieß es. Wir erklären mal kurz, was stimmt und was nicht.
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Das Zeiss-Großplanetarium wird 30 und sieht besser aus denn je. Das ist unfair! Ein persönlicher Geburtstagsbrief.
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Der Bezirk bekennt sich zu Wohnungsbau und einem Schulcampus auf landeseigenen Flächen am Thälmannpark. Auch der von Anwohnern geforderte Grünzug soll kommen.
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Was trällert so laut durch Nacht und Wind? Es sind die Prenzlauer Berger Nachtigallen! Und wir waren mittendrin – beim Mitgliedertreffen auf Nachtigallen-Erkundungstour.
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Eigentlich wollte Eigentümer Gérôme die Fahrradbrücke über die Greifswalder Straße im März wieder für Fußgänger und Fahrradverkehr öffnen. Jetzt hat er es sich doch anders überlegt.
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Wir hätten am liebsten nur von Sonne, Eis und Blütenpracht geschrieben, aber die Wohnungssituation in Prenzlauer Berg lässt uns auch diese Woche nicht los. Außerdem gehts um Architektur und darum, wie unser Stadtplan aussähe, wenn Berlin Aleppo wäre.
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Das völlige Umkippen des kleinen Teichs im Thälmannpark konnte noch einmal verhindert werden, dank Ehrenamtlichen und Spenden aus der Bevölkerung. Trotzdem sind fast alle Fische tot.
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Ob Ihr es glaubt oder nicht, es wird langsam Frühling in Prenzlauer Berg. In dieser Woche geht es um den Frühjahrsputz, Kamele im Nordischen Viertel, Gift im Thälmannpark und AfD-Stadträte, die Geflüchteten Sozialwohnungen verweigern.
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In dieser Woche machen wir auf dicke Hose und schauen, was man mit 120 Millionen in Prenzlauer Berg so anstellen kann. Außerdem: tote Fische, Kleingärten in Gefahr und Stadtrat Kuhn im Interview.