Eisdielen-Test 2017: Wir haben die drei ausgefallensten Neuzugänge in Sachen kalt und süß für Euch getestet – und waren ziemlich überrascht.
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Immer wieder haben unsere Leser gefragt, was aus der seit Jahren verrottenden Altbauruine in der Kopenhagener Straße 13 werden soll. Wir haben recherchiert und sind selbst ganz überrascht, was dabei rauskam.
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Die Prenzlauer Berger Schulen haben einen Sanierungsbedarf von knapp 90 Millionen Euro. Wir zeigen, wieviel an welchen Schulen für Neubau und Reparaturen ausgegeben werden muss.
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Traditionell folgt nach dem Winter das große Reinemachen. In Prenzlauer Berg allerdings mit Hindernissen. Hauptgrund – wieder mal – zu wenig Geld in der Bezirkskasse.Während uns Vogelgezwitscher, steigende Temperaturen und die bunte Vielfalt vor den Blumenläden im Kiez so richtig Lust auf den nahenden Frühling machen, herrscht beim bezirklichen Grünflächenamt Frust.
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Wohnungslosen ein Obdach zu geben ist Sache des Bezirks. Die Einrichtungen in Prenzlauer Berg werden privat betrieben, der Bezirk vergütet pro Nacht und Person. Ein wirksames Kontrollsystem gibt es nicht.
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Bei Minusgraden im Freien schlafen: Auch in Prenzlauer Berg gibt es nicht genügend Übernachtungsmöglichkeiten für Obdachlose. Wie kommt es zu den miserablen Zuständen? Ein Erklärungsversuch.
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Siegfried Zoels war nach 1990 Stadtrat in Prenzlauer Berg, Fan der Hausbesetzerszene und hat sich lebenslang ehrenamtlich engagiert. Dafür wurde ihm jetzt die Pankower Bezirksmedaille verliehen. Ein Gespräch über die Sehnsucht nach Veränderung.
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Teil 2 unseres ultimativen Bäder-Selbsttests Prenzlauer Berg berichtet von Enge, Haaren und blendendem Licht: Wir waren in der Schwimmhalle im Ernst-Thälmann-Park.
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Kraul, Brust, Rücken, Schmetterling – wo in Prenzlauer Berg schwimmt es sich am besten? Wir haben den ultimativen Selbsttest gemacht. Teil 1: Das SSE an der Landsberger Allee.
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Mehr als nur Senatorengatte: Oskar Lederer aus Prenzlauer Berg ist neben seinem Vollzeitjob auch Bürgerdeputierter. Ein Gespräch über fehlende Bürgerbeteiligung und einen klitzekleinen Promi-Bonus. Klar, der Nachname sticht schon ins Auge. Und war auch nicht gänzlich unschuld daran, dass wir uns ausgerechnet von Oskar Lederer erklären lassen wollten, was ein Bürgerdeputierter ist. Noch ausschlaggebender allerdings war der Umstand, dass er im für den Bezirk wichtigsten Ausschuss sitzt: Finanzen, Personal und Immobilien. Und, natürlich, dass er in Prenzlauer Berg wohnt. Beim Treffen bestätigt sich: Die Wahl war hervorragend. Ins Café am Arnimplatz kommt ein entspannter Fast-Mittdreissiger, der eher wie ein Endzwanziger aussieht: unaufgeregt, zugewandt, sympathisch. Zurückgegelter Kurzhaarschnitt, Brille mit knallblauem Plastikrahmen, Silberohrringe, ähnlich denen seines prominenten Mannes. Hände schütteln, ich bin Oskar,…
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