ARCHIV: 30 Jahre lang hatte die Synagoge in der Rykestraße keinen festen Rabbiner. Ab sofort hat sie Boris Ronis. Ein Gespräch über das Gemeindeleben, Zukunftspläne und die rechtsradikale Gefahr in Prenzlauer Berg.
Synagoge
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Von wegen trübsinnig: Die Jüdischen Kulturtage haben Konzerte, Lesungen und Comedy im Programm! Prenzlauer Berg ist für die Veranstalter ein „Mikrokosmos der Akzeptanz“.
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In dieser Woche sind wir sportlich und aktiv: Wir spielen Pingpong um einen Stadtrat und pflanzen Obstbäume. Außerdem geht es um hilfsbereite Nachbarn und einen klugen Rabbiner (Mitglieder-Ausgabe).
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Zwei neue Apps zeigen das jüdische Prenzlauer Berg – wie es war und wie es ist. Zwangsläufig geht der Spaziergänger auf eine Zeitreise. Und entdeckt neue Seiten des Kiezes, die sehr lebendig sein können.
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Einst war der Prenzlauer Berg auch ein jüdisches Viertel. Das Buch „Jüdisches in Pankow“ begibt sich auf Spurensuche und nimmt einen mit auf einen Spaziergang zwischen Synagoge und Soho-Haus.
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Wenn Lange Nacht und Tag der offenen Tür auf einen Tag fallen, kann man endlich die Synagoge besichtigen. Außerdem diese Woche: Fotos unter der Treppe, nicht funktionierender Tanz, Freiluft-Klassik.
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Kollektiv suberversive Künstler erinnern sich an Ost-Berlin in den 80ern, digitalisierte dffb-Schätzchen laufen im Lichtblick-Kino und jüdische Schulkinder erforschen die Geschichte der jüdischen Schule.
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In der Synagoge wird an diesem Freitagabend nicht nur Sabbat gefeiert, sondern auch Chanukka, das Lichterfest.