Die Prenzlauer Berger im Nordischen Viertel harren seit einem Jahr ohne ihren Supermarkt in der Schivelbeiner Straße aus. Nun feiert er Richtfest – und soll besonders öko wieder eröffnen.
Supermarkt
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Seit einem Monat kaufen Anwohner des Bötzowviertels in einem Zelt ein. Der Rewe aus der Pasteurstraße ist für zwei Jahre in ein Provisorium gezogen. Für viele ein beschwerlicher Weg.
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Berlin braucht Wohnungen. Doch muss dafür jede Freifläche zugebaut werden? Nein, man kann doch die eingeschossigen Supermärkte aufstocken.
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Nicht ohne Grund sieht es um den Rewe in der Schivelbeiner Straße derzeit so trostlos aus: Im Sommer wird der Markt abgerissen. Und direkt durch einen Neubau ersetzt.
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Fleischfreies Tierfutter, mehr als 100 milchfreie Käsesorten und Gummibärchen ohne Schweinegelatine – das alles bekommt man bei „Veganz“. Die erste vegane Supermarktkette weltweit entstand – na, wo? – genau: in Prenzlauer Berg!
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Das Grundstück samt Kaufhalle am Teutoburger Platz wird verkauft. Kein Grund zur Sorge, sagt der Noch-Besitzer: Der Supermarkt wird wohl bleiben, als Mieter im mehrstöckigen Neubau. Anderen Märkten könnte es ähnlich gehen.
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