Nach fast drei Jahren Bauarbeiten wird die Kastanienallee heute freigegeben. Der Protest gegen den Umbau ist damals gescheitert. Etwas bewegt hat die Initiative „Stoppt K21“ aber trotzdem.
Stoppt K21
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Nachdem die Unterschriftenaktion gescheitert ist, zieht man die Konsequenz. Doch der Kampf soll weitergehen: Jetzt kommt die innerparlamentarische Opposition.
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Was als liebenswerte Zerstreutheit begann, ist zum diskreditierenden Dilettantismus verkommen: Die Initiative „Stoppt K21“ hält sich nicht an Absprachen und schadet so dem eigenen Bürgerbegehren.
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Es sollte das Berliner Pendant zum Stuttgarter Bahnhofprotest werden. Jetzt zeigt sich: Die Initiative kämpft gegen den Bedeutungsverlust.
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Stoppt K21 hat nur noch bis Anfang November Zeit, um die Unterschriften für einen Bürgerentscheid über den Umbau der Kastanienallee vorzulegen. Sie hofft nun auf Hilfe der Piraten.
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Radfahren auf der umgebauten Kastanienallee soll gefährlich werden. Das ergibt eine Analyse der geplanten Maßnahmen durch einen unabhängigen Verkehrsplaner.
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Seit Anfang Mai sammelt die Initiative Stoppt K21 Unterschriften, um einen Bürgerentscheid über den Umbau der Kastanienallee herbeizuführen. Geplant war er zeitgleich mit den Wahlen, doch das wird nicht mehr klappen.
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Zu einem Aktionstag am heutigen 14. Mai hatte die Initiative Stoppt K21 aufgerufen. Wir haben die Stimmung in Bildern festgehalten. Alle Hintergründe zum Thema gibt es hier in unserem Dossier „Kastanienallee“.