Die Himmelsbeobachtung im März stimmt hoffnungsvoll: Die Tag-und-Nacht-Gleiche läutet den Frühling ein. Kurz darauf werden auch schon die Uhren umgestellt.
Sternenhimmel
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Als ob es nicht sogar tagsüber schon dunkel genug wäre: jetzt erwartet uns auch noch eine Mondfinsternis. Dafür schein Venus um so heller. Die Sterne über Prenzlauer Berg im Februar.
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Saturn feiert in diesem Monat sein Comeback am winterlichen Nachthimmel. Außerdem: Der Tag im Jahr, an dem die Erde der Sonne am nächsten kommt.
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Pünktlich zur Vorweihnachtszeit sind am 14. Dezember die Geminiden-Sternschnuppen am Himmel zu sehen. Außerdem erwartet uns die längste Nacht des Jahres.
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So lange brauchte die Raumsonde Juno, um beim König der Planeten anzukommen. Wir verabschieden uns am Sternenhimmel von Saturn und begrüßen den sogenannten Teufelsstern.
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Zweieinhalb Millionen Jahre – solange braucht ein Lichtstrahl aus der Nachbargalaxie Andromeda, um zu uns herüber zu gelangen. In diesem Monat kann man sie am Nachthimmel beobachten – allerdings nur außerhalb des Berliner Lichtsmogs.
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Ach du Schreck, schon so spät? Am 22. September sind Tag und Nacht genau gleich lang, das bedeutet: Herbstanfang. Außerdem am Himmel zu sehen: ein himmlisches Trio und eine beschatteter Mond.
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Die Tage sind gezählt: Bald eröffnet das Planetarium in der Prenzlauer Allee nach der Sanierung. Bis dahin können wir echte Sternschnuppen zählen. Im August ist DIE Sternschnuppen-Nacht des Jahres.
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Sternen-Kolumne: Jupiter, Saturn und Mars sind ganz ohne Fernrohr zu sehen. Außerdem sind Sonne und Erde so weit voneinander entfernt, wie sonst nie in diesem Jahr, erklärt der Leiter des Planetariums an der Prenzlauer Allee.
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Frühjahrsputz am Planetarium an der Prenzlauer Allee: Bald soll Wiedereröffnung sein. Der Planetariums-Leiter Tim Florian Horn berichtet in seiner Sternen-Kolumne, was wir diesen Monat vom Himmel erwarten können.