Der Leiter unseres Planetariums an der Prenzlauer Allee hat wieder in den Himmel geschaut. In seiner Sternen-Kolumne berichtet er: Der Februar ist ein Eldorado für Frühaufsteher.
Sterne
-
-
Das neue Jahr beginnt mit den vielleicht schönsten Sternbildern überhaupt. Unser Sternen-Kolumnist erklärt, wie sich das Wintersechseck zusammensetzt. Und wo Schultern und Knie sind.
-
Blick nach oben und Lust, Sternen bei ihrer Entstehung zuzusehen? Der Dezember ist ein perfekter Monat dafür, erklärt der Leiter des Planetariums. Außerdem gibt es eine Nacht voller Sternschnuppen.
-
Sogar im aktuell eingerüsteten Planetarium an der Prenzlauer Allee leuchten die Sterne. Was am Himmel scheint, berichtet unser Sternen-Kolumnist. Zum Beispiel: ein fliegendes Pferd und eine schöne Königstochter.
-
Neues in unserer Sternen-Kolumne: Zuerst schreitet der Mond die Planeten ab. Venus, Mars, Jupiter und zu guter Letzt Merkur, beschreibt der Leiter des Planetariums. Dann endet die Sommerzeit.
-
Ende September gibt es eine Mondfinsternis. Im Erdschatten leuchte der Mond blutrot, erklärt unser Sternen-Kolumnist. Frühaufsteher haben Glück: Um 4:11 Uhr beginnt die totale Phase.
-
Sommerlicher Himmel: Bis zu 1550 Lichtjahre entfernt sind die Sterne Deneb, Wega und Altair im Sommerdreieck, wie unser Kolumnist, der Leiter des Planetariums, erklärt. Ihr Licht ist quasi schon sehr alt.
-
In diesem Monat ist wieder die kürzeste Nacht des Jahres. Am Himmel strahlt lang die Sonne. Aber nicht nur. Auch Venus, Jupiter und Saturn sind zu sehen, wie unser Sternen-Kolumnist erklärt.
-
Wer schon immer mal in den nächtlichen Himmel gucken und statt Sterne Planeten sehen wollte, für den ist der Mai der beste Monat. Unser Sternen-Kolumnist erklärt, wann welcher sichtbar ist.
-
Passend zum Frühling strahlt die Liebesgöttin Venus am Himmel. In seiner Sternen-Kolumne erklärt der Leiter des Planetariums, was der Sternenhimmel im April zu bieten hat.