Im Stadtbad Oderberger Straße steht die Tür offen, im interkulturellen Haus sind Wochen gegen Rassismus und Blixa Bargeld abstrahiert Einschusslöcher grafisch: Die Kultur in dieser Woche.
Stadtbad
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Das Stadtbad Oderberger Straße ist wieder zu haben – zumindest als Event-Location. Parallel laufen derzeit die Vorbereitungen für die Sanierungsarbeiten.
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Ob ungenutzte Bahnhöfe, Schwimmbäder oder Brauereien, in Prenzlauer Berg gibt es viele Brachen zu entwickelt. Neben Eigentümern und Politikern reden dabei auch Bürger gerne mit.
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Der Vertrag für das Bad in der Oderberger Straße ist unterschrieben, Summen wurden nicht genannt. In zwei Jahren soll es saniert sein – nach historischem Vorbild.
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Nach langen Verhandlungen soll am Dienstag der Vertrag unterschrieben werden. 80 Hotelzimmer und zehn Unterrichtsräume sind geplant.
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Die BVV hat sich für einen Verkauf des Stadtbads Oderberger Straße an die GLS Sprachschule ausgesprochen. Die Stiftung will nun die Verkaufsverhandlungen aufnehmen – deren Ergebnis sei aber offen.
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Zweimal ist die Sanierung des Stadtbads Oderberger Straße schon gescheitert, nun will die GLS Sprachschule sich daran versuchen. Ein Interview mit GLS-Gründerin Barbara Jaeschke.
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Am gestrigen Donnerstag sprachen sich die zuständigen Ausschüsse dafür aus, dass die GLS Sprachenschule den Zuschlag für das Stadtbad Oderberger Straße bekommt.
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Genauestens unter die Lupe nahmen die Bezirksverordneten am gestrigen Donnerstag die Konzepte für das Stadtbad Oderberger Straße. Eine Entscheidung wurde noch nicht gefällt, dafür die Nutzungsbindung in Frage gestellt.
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Am Donnerstag diskutieren die Ausschüsse über die Zukunft des Stadtbads Oderberger Straße. Das Realace-Konzept verstößt gegen die Sanierungssatzung und sollte damit nicht mehrheitsfähig sein.