Kunst mit direktem Draht zu Gott: In der Gethsemanekirche zeigt die Staatsgalerie Prenzlauer Berg unter dem Titel „Personal Jesus“ Malereien von Jutta Scheiner, Jürgen Eisenacher, Ronald Lippok, Frank Siewert und Igor Tatschke.
Staatsgalerie Prenzlauer Berg
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Zwei Jahre nach der Schließung eröffnet die Staatsgalerie Prenzlauer Berg am Donnerstag neu – und zwar in Mitte!
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In dieser Woche drehte sich bei uns viel um den 9. November, ein wichtiger Jahrestag gerade in Prenzlauer Berg. Außerdem machen wir den Faktencheck am Thämannpark und expandieren nach Mitte.
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Diese Woche im Angebot: Ein Krimi-Marathon mit Tier-Ermittlern, ein Festival für neue Musik und Kunst der Gegenwart, nicht nach Fotos aussehende Fotos und Elke Erb spricht mit Steffen Popp.
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Diese Woche ist nicht nur was mit Wahl, sondern auch was mit Kunst und Apokalypse, was mit Trabi- und auch sonst autofreien Straßen, was mit einem Universum aus Eis und was mit kranken Teddys.
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Soli-Theater für die bald obdachlose Obdachlosenunterkunft, Ausstellung mit Fotos verlassener Räume und eine Diskussion über junge Rechtsextreme: Leichte Themen sind diese Woche aus.
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Im Bat-Theater wird eine verlumpte Frauenpuppe lebendig. Ein Prenzlauer Berger Literaturfestival heißt „Weißensee 2“. Und in der Wabe finden sie endlich den besten aller modernen Minnesänger.
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Kollektiv suberversive Künstler erinnern sich an Ost-Berlin in den 80ern, digitalisierte dffb-Schätzchen laufen im Lichtblick-Kino und jüdische Schulkinder erforschen die Geschichte der jüdischen Schule.
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Diese Woche trifft Kaspar auf Tod und Teufel, Bier auf Bauvorhaben, eine norwegische Dichterin den blauen Affen und der vergessene Farbfilm die DDR.
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Der Ostberliner Offground wird in der Staatsgalerie portraitiert, im Theater unterm Dach führt Odysseus Krieg im Kopf und die Römer haben das Kindermuseum eingenommen: Die Tipps der Woche.
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