Ist das Venedig oder die Kastanienallee? Das dürften sich am Mittwoch viele Prenzlauer Berger gefragt haben. Wo jetzt auch bei Gewitter ein Regenbogen steht und was sonst noch los war, verrät die Wochenpost.
Spielplatz
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Seit Anfang der Woche wird im Mauerpark der Regenbogen-Spielplatz wieder aufgebaut – finanziert durch Spenden. Sieht so das neue Finanzierungsmodell des Bezirks aus?
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Im Winskiez haben Anwohner genug von der Vermüllung des Stadtplatzes – und beschimpfen die Betreiber einer Burgerbude. Jetzt wollen Amt und Betreiber zusammen für mehr Sauberkeit sorgen.
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Klettern, hangeln und ein Aussichtsturm: An der Ecke Rhinower und Kopenhagener Straße eröffnen gleich zwei neue Spielplätze. Ein Dschungelspielplatz für kleinere Kinder und ein Affenspielplatz für die Großen.
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Im Thälmann-Park ist der Spielplatz zurück. Der Boden – verseucht wegen des abgerissenen Gaswerks zu DDR-Zeiten – wurde komplett ausgetauscht. Tiefer als geplant.
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Ein Friedhof, auf dem Kinder spielen. Verrückte Idee? Gibt es aber gleich zwei Mal in Prenzlauer Berg. Für Zoff sorgt das Experiment in der Pappelallee. Gemeinde und Stadtrat wollen den Spielplatz abreißen lassen.
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Urban Gardening deluxe. In der Liselotte-Herrmann-Straße steht ein großer Apfel – zu beklettern ab nächster Woche. Außerdem auf dem Spielplatz: Zierapfelbaum und Hochbeete.
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In zwei Wochen ist es soweit: Der neue Spielplatz auf dem Arnimplatz eröffnet. Kosten 200 000 Euro für Schildkröte, Karussell und Ufo. Mitgestaltet haben ihn Kinder.
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Die Kinder vom Thälmann-Park bekommen ihren Spielplatz zurück. Der Boden – verseucht wegen des abgerissenen Gaswerks zu DDR-Zeiten – wird komplett ausgetauscht. Kosten: 350 000 Euro.
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Die Gudvanger Straße im Humannkiez bekommt eine Spielstraße. Allerdings nur dienstags. Und erst mal nur als Test. Um den kümmert sich eine Bürgerinitiative.