Es gibt Bier in rauen Mengen, aber nicht immer einen warmen Platz zum Trinken: Wir sind einen Samstagabend lang durch die Prenzlauer Berger Spätis gezogen.
Spätkauf
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Retter in der Not, „Insel der Menschlichkeit“ und Ort intimer Begegnungen. Wovon die Rede ist? Vom Späti natürlich. Die Ergebnisse unserer Umfrage.
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Hier gibt es so viel mehr als nur lange Öffnungszeiten: Julia Schmitz beschreibt, was den „Ost-Späti“ in der Choriner Straße zu ihrem liebsten Späti macht.
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Was wäre Prenzlauer Berg ohne Spätis? Wir wollen von euch wissen, welche Rolle der Späti in eurem Leben spielt und was ihr in den Spätkaufs unseres Stadtteils erlebt habt.
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Die Polizei vermutet erneut eine Raubserie in Prenzlauer Berg: Drei maskierte Unbekannte haben mehrere Spätis überfallen – bewaffnet mit einer Machete.
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Zerstörerisch ging es in dieser Woche zu in Prenzlauer Berg: Hier werden liebevoll angelegte Beete zerstört, dort stürzt die Decke ein. Zur Beruhigung widmen wir uns außerdem der Straßenkunst.
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In einem Späti in der Kanzowstraße stürzt bei vollem Betrieb die Decke ein. Wer verantwortlich ist, bleibt bislang unklar. Der Verkauf geht weiter – auf der Straße.
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Vergangenes Wochenende starb eine 88-jährige Frau bei einem Wohnungsbrand in der Hufelandstraße. Feuerwehr und Polizei in Prenzlauer Berg hatten in den letzten Wochen alle Hände voll zu tun.
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Späti-Verkäufer können aufatmen: Die Raubserie in Prenzlauer Berg ist aufgeklärt. Die Polizei nahm einen 22-Jährigen fest. Er hat gestanden, seit Mitte Januar mehrere Überfälle begangen zu haben.
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Mit der Möglichkeit, Geflüchtete in unangemeldeten Ferienwohnungen unterzubringen, beschäftigen wir uns in dieser Woche. Außerdem geht es um Räuber in Spätis, das vermutliche Ende der Straßen-Kühlschränke und Brot im Theater. (Mitglieder-Ausgabe)
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