In den vergangenen 20 Jahren verdoppelte sich die Zahl der Menschen, die aufgrund einer Behinderung finanzielle Unterstützung brauchen. Pankow gibt mittlerweile über zehn Prozent seines Haushaltsbudgets für diese Hilfen aus, wie diese Infografik zeigt.
Soziales
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Fast 800 Millionen Euro wird der Bezirk Pankow 2015 ausgeben, über 100 Millionen mehr als 2011. Was kostet so viel, wo kann man sparen, und was haben unsere Parks damit zu tun? Eine Infografik.
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Eine Unterstützergruppe für die Asylbewerber in der Straßburger Straße betreut eine Kleiderkammer, richtet eine Krabbelgruppe ein und organisiert ein Fest für die Bewohner und Nachbarn im Kiez.
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Prenzlauer Berg bietet vielfältige Möglichkeiten der Kinderbetreuung, perfekt ist das System aber noch lange nicht. Zum Leidwesen berufstätiger Eltern. Sie fordern eine Flexibilisierung der Betreuungszeiten und genügend qualifiziertes Personal.
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In einem alten Internat in Prenzlauer Berg könnten bald Flüchtlinge und Studenten ein Wohnheim teilen. Die Planungen laufen. Bereits Ende des Jahres eröffnet ein weiteres Flüchtlingsheim in Weißensee.
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Das Jobcenter Pankow dokumentiert seine Arbeit akribisch. Doch in welche Jobs die Arbeitslosen wechseln, und wie viel Geld sie da verdienen, wird nicht erhoben. Steckt dahinter System?
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Der Helmi ist seit Jahrzehnten ein Treffpunkt für Trinker. Die Anwohner beschweren sich darüber fleißig, die Polizei kontrolliert „verstärkt“, aber ein „neuer Oranienplatz“ mit vielen Drogen – wie Stadtrat Kirchner ihn fürchtet – entwickelt sich nicht.
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Die Pankower haben öfter Arbeit, verdienen mehr und leben länger als die Berliner anderer Bezirke. Das geht aus dem Sozialstrukturatlas hervor, der nun veröffentlicht wurde.
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Essen, Zeitung, Möbel, in den neuen Räumen an der Storkower Straße bietet mob. e.V. Bedürftigen fast das Gleiche wie einst an der Prenzlauer Allee. Nur die Notunterkunft ist immer noch obdachlos.