In den 80er Jahren öffnete sich die „Sibylle“, das legendäre DDR-Modemagazin, für die Subkultur in Prenzlauer Berg. Auch davor spielte der Stadtteil eine große Rolle für das Magazin, wie eine Ausstellung zeigt.
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Sibylle Bergemann
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Die Fotogalerie „exposure twelve“ zeigt ab Freitag eine letzte Gruppenschau in den vertrauten Räumen. Dann heißt es umziehen: Der Mietvertrag wurde unverhofft gekündigt.
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Im Willy-Brandt-Haus sind derzeit Fotografien aus Sibylle Bergemanns Nachlass zu sehen. Sie offenbaren die intensive, hellwache Bühnenpräsenz von Darstellern des Prenzlauer Berger RambaZamba-Theaters.