Eine Umfrage unter unseren Lesern zeigt: Die Prenzlauer Berger sind Familienmenschen und brauchen immer mehr Wohnraum. Mit weiteren Zuzug in den Stadtteil ist das nur schwer zu vereinbaren. Viele rechnen mit Problemen.
Schulen
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Sind unsere Politiker alles Schnarchnasen, die verpennt haben, dass Prenzlauer Berg wächst und wir neue Schulen brauchen? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Wochenpost. (Mitglieder-Ausgabe)
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Russisches Roulette, irrsinnig, würdelos: So beschreiben Eltern das Anmeldeverfahren für die Oberschulen in Pankow. In unserer Umfrage zur Schulsituation war der „Übergang“ ein großer Aufreger.
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„Ich könnte mich tagelang ereifern.“ Das schreibt ein Teilnehmer unserer Umfrage zur Lage an den Schulen – und spricht damit wohl vielen von Euch aus dem Herzen. Wo der Schuh drückt, lest Ihr hier.
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In unseren Zitaten aus dem Netz geht es dieses Mal um Wahlkampf mit Schrippen und Weckle, um das Chaos im Bürgeramt als Podcast, um Mucke von DJ Direx und den Stadtrat-Ausspruch: „Es kribbelt.“
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Der Plattenbau der Tesla-Schule wird abgerissen. Nach dem Umzug müssen auch die Grundschüler 650 Meter in ihrer Pause zum Mittagessen laufen. Für viele Eltern ist das unzumutbar.
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Ist die Wurst auf dem Teller wirklich aus Schwein? Der Bezirk Pankow übernimmt berlinweit die Kontrolle für das, was auf die Teller von Grundschülern kommt. Inklusive Proben auf mögliche Erreger.
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Einigung im Bötzowviertel: Die Eigentümer der Dietrich-Bonhoeffer-Straße 6 haben nach langem Hin und Her ihr Grundstück verkauft. So wie es aussieht, kann nun endlich die neue Riesen-Sporthalle gebaut werden.
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In der Turnhalle in der Wichertstraße schlafen Flüchtlinge. Für viele Schüler und Vereine wird der Sport in der Halle wohl ausfallen. „Die Hallen sind dicht“, sagt die Stadträtin. Und fordert Solidarität.
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Die Schulgebäude platzen aus allen Nähten. Und die Kinder müssen noch enger zusammenrücken: Jeder sechste Schulanfänger Berlins startet im Bezirk Pankow. Container und neue Fertigbauten gibt es nur im Norden.