Nur schöne Themen diese Woche im sagenumwobenen Prenzlauer-Berg-Newsletter: Weltretten, Geschenke und die fröhlichen Kinder vom Prenzlauer Berg. Naja, und Zweckentfremdung.
Schulen
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Protest zeigt Wirkung: Das Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium hat jetzt zwei Schulgebäude und zwei Schulhausmeister – zumindest vorläufig.
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Kann der Ökogarten der Bornholmer Grundschule verschont bleiben, obwohl neue Schulplätze entstehen müssen? Über diese Frage berät ab Freitag ein frisch gegründetes Gremium.
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In dieser Woche begleiten wir eine Frau, die die Erinnerung an ihre getöteten Verwandten wach hält, bereiten uns aufs Zucchinis Pflanzen auf der Werneuchener Wiese vor und besuchen ein Gymnasium mit zwei Gebäuden aber nur einem Hausmeister.
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Erst sträubten sich die Bäderbetriebe. Jetzt wird das Frühschwimmen in der Thomas-Mann-Halle doch wieder angeboten. (Update)
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Kältefrei im Oktober: Wegen eines totalen Heizungsausfalls mussten die Tesla-Grundschule und das Gymnasium am Europasportpark letzte Woche vorübergehend schließen.
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In dieser Woche geht es um ausgerissene Bäume, das Gefühl, 30 Jahre alt zu werden und das Rotlichtmilieu in Prenzlauer Berg.
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Auf Prenzlauer Berger Gymnasien ist nicht genügend Platz für alle. Wer Pech hat, bekommt eine Schule zugeteilt und muss täglich weit fahren – zum Beispiel 30 Kilometer hin und zurück nach Grunewald.
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Um den Brandschutz an allen Prenzlauer Berger Schulen ordnungsgemäß zu gewährleisten, braucht der Bezirk 30 Millionen Euro. Nur an fünf von 28 Schulen wurde in den letzten fünf Jahren überhaupt kontrolliert.
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Der Bezirk bekennt sich zu Wohnungsbau und einem Schulcampus auf landeseigenen Flächen am Thälmannpark. Auch der von Anwohnern geforderte Grünzug soll kommen.