Auch im Nord-Osten der Danziger Straße soll in Zukunft das Luxusverbot gelten, meinen Pankows Politiker. Es untersagt umfangreiche Sanierungen, um Mietsteigerungen vorzubeugen.
Schröder
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Berlin braucht Wohnungen. Doch muss dafür jede Freifläche zugebaut werden? Nein, man kann doch die eingeschossigen Supermärkte aufstocken.
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Die alte Schule in der Pasteurstraße soll wieder in Betrieb genommen werden. Doch das birgt Probleme. Kritiker fordern daher, die alte Idee eines Schul-Neubaus auf der Werneuchener Wiese wiederzubeleben.
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Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres ist an der Bornholmer Straße eine Tram mit einem Auto kollidiert. Der Bezirk sieht dennoch keinen Handlungsbedarf: Man müsse halt aufpassen.
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Das Grundstück samt Kaufhalle am Teutoburger Platz wird verkauft. Kein Grund zur Sorge, sagt der Noch-Besitzer: Der Supermarkt wird wohl bleiben, als Mieter im mehrstöckigen Neubau. Anderen Märkten könnte es ähnlich gehen.
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Der Bezirk wächst. Bislang wird vor allem diskutiert, wo die neuen Pankower wohnen sollen. Doch auch Schul- und Kita-Plätze werden benötigt. Allein die Zahl der Oberschüler steigt bis 2030 um 50 Prozent.
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Die Kreuzung Bornholmer Straße/Schönhauser Allee soll sicherer werden: durch Ampelpfeile für Linksabbieger. Der Stadtrat glaubt an die Wirklung, für Andere hätte es ein bisschen mehr sein können.
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Auf dem ehemaligen Krankenhausgelände an der Kreuzung Danziger Straße/Prenzlauer Allee sollen 230 Wohnungen entstehen. Passt das zu den Entwicklungsplänen für das Thälmann-Areal?
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Der Teutoburger Platz ist seit gestern kein Sanierungsgebiet mehr. Der Senat zieht nach 18 Jahren Sanierung ein positives Fazit. Im Bezirk werden steigende Mieten und Verdrängung beklagt.
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Pankow bekennt sich zu seinen Kleingärten. Sie sollen Kleingärten bleiben, auch in Zeiten des dringend benötigten neuen Wohnraums.
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