Ortstermin mit Jan Schrecker. Der Pirat kämpft dafür, dass seine Partei in Pankow weiter mitentscheiden darf – unter anderem mit seiner Handynummer. Der Treffpunkt ist einer seiner Lieblingsplätze.
Schrecker
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Obdachlose werden im Bezirk in privaten Pensionen untergebracht. Hier gelte das Recht des Stärkeren, monieren Kritiker. Heimbetreiber achten strikt darauf, dass die Öffentlichkeit draußen bleibt.
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Das Jobcenter Pankow dokumentiert seine Arbeit akribisch. Doch in welche Jobs die Arbeitslosen wechseln, und wie viel Geld sie da verdienen, wird nicht erhoben. Steckt dahinter System?
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Die Piraten haben gerade so etwas wie einen Negativ-Lauf. Bei der Partei in Pankow läuft angeblich alles rund. Sicher?
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Weil im Sozialamt Personal fehlte, machte der Bezirk in der Vergangenheit Miese. Die Piraten sehen die Verantwortung dafür bei der Sozialstadträtin und fordern Konsequenzen.
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So schlimm sei das mit der Finanzmisere in Pankow gar nicht, meint der Senat. Oh doch! tönt es einstimmig aus dem Bezirk. Wie sich das Land die Bezirksfinanzen angeblich schönrechnet, steht hier.
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Das Sozialamt habe Strukturprobleme, meint Pirat Schrecker. Das Amt sei einfach nur unterbesetzt, meint Sozialstadträtin Zürn-Kasztantowicz. Bei der BVV-Tagung stießen sie wieder aufeinander.
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Die Sache mit dem Budgetdefizit ist zu komplex für einen Vorspann. Wichtig ist: 4,5 Millionen Euro fehlen Pankow im Haushalt, weil im Sozialamt zu wenig Personal saß. Nun wird das besser.
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Aus der Abwicklung des Bezirksamts an der Fröbelstraße wird nichts. Doch wie geht es nun weiter? SPD und Grüne wünschen sich jetzt eine neue Schule am Standort, oder noch mehr Verwaltung.
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