Einmal ohne Hemmung in einer fremden Badewanne liegen: Das Ensemble „mysharedspace“ hat für die Schaubude eine begehbare Installation zwischen Voyeurismus und Sinnlichkeit entwickelt.
Schaubude
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Ja, ist es. Und nein, es kann nicht weg! Wir widmen der Prenzlauer Berger Künstlerszene einen Wochenschwerpunkt: Es geht um Kiezlegenden, alteingesessene Instanzen, Gesangstalente und ein frisch gegründetes Festival.
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Im „Rummelplatz“-Projekt der Schaubude improvisieren Geflüchtete jenseits sprachlicher Barrieren mit Gegenständen. So soll gesellschaftliche Teilhabe entstehen. Ob das funktioniert?
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Sie mögen über Gentrifizierung streiten? Dann ist die Diskussion über die Sanierung am Teute ihr Ding. Alternativ gibt es noch sieben Tage Schaubuden-Geburtstag und Kunst im Wasserspeicher.
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Soli-Theater für die bald obdachlose Obdachlosenunterkunft, Ausstellung mit Fotos verlassener Räume und eine Diskussion über junge Rechtsextreme: Leichte Themen sind diese Woche aus.
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Abendessen mit dem NSU-Trio im Ballhaus Ost. Erinnerung an das Frauengefängnis Hoheneck im Museum Pankow. Verarbeitung der Bomben auf Dresden im Theater unterm Dach. Und in der Schaubude sind Tage der Hochschule.
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Zu viel Regen, der auf ein Fotoarchiv fällt, im Projektraum Lage egal. Peer Gynt, elektronische Musik und 70 Schüler in der Schaubude. Und Bürgerbeiteilgung in Tischgruppen am Thälmann-Areal.
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Fluglärm macht krank, auch in Prenzlauer Berg. Die Tipps der Woche mit einem BER-Talk, einer Vermittlung in Autismus und einem hoffentlich lauten Konzert.
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Diese Woche trifft Kaspar auf Tod und Teufel, Bier auf Bauvorhaben, eine norwegische Dichterin den blauen Affen und der vergessene Farbfilm die DDR.
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Unglückliche Hochzeitsfotografen! Judit, die es nicht in die Bibel schaffte! Schlafanzuglose Oscars! Und natürlich unser aller Lieblings-Thema: Lichtskulpturen! Äh, Mauerpark! Was für eine Woche.
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