Seit Freitag steht fest, was auf der 40 Hektar großen Brache am Rangierbahnhof Pankow entstehen könnte. Ungefähr zumindest. Wenn es nicht anders kommt.
Rangierbahnhof
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Kurt Krieger will am Rangierbahnhof Pankow auf eigene Kosten sozialen Wohnungsbau betreiben. Entgegen den Vorgaben soll er dafür ein großes Shoppingcenter bauen dürfen. Kauft er so Baurecht?
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An diesem Wochenende findet das Mauerparkfestival statt. Nur eine kleine Änderung: Es wurde nach Sachsen-Anhalt verlegt. In Prenzlauer Berg ist aber auch was los.
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Der Bezirk stellt seine Investitionsliste vor. Geld soll vor allem in die Bildung der Kinder gesteckt werden. Und in ein Messgerät für Kneipen- und Anwohnerlärm.
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Investor Kurt Krieger, Bezirk und Senat diskutieren derzeit die Entwicklung des einstigen Pankower Rangierbahnhofs. Am Mittwoch stellten sie ihre ersten Ergebnisse vor.
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Auf dem Rangierbahnhof Pankow baut ein Möbelmogul und redet darüber, das MachMit! Museum zeigt Kinderfilme und Iolanthe trifft im Ballhaus Ost auf Ritter Vaudémont: Viel los in dieser Woche.
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Vorzeigeunternehmen der Kreativwirtschaft kommen gerne nach Prenzlauer Berg. Doch wehe, sie wachsen – dann wird es schnell ganz schön eng. Aktuell für DailyDeal.
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Schon Ende dieses Jahres soll das Planungsverfahren des Mammut-Projekts beginnen. Offenbar haben sich Bezirk und Land annähern können.
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Der Stadtentwicklungssenator ist neu, aber die Ablehnung eines Einkaufszentrums auf dem Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs in Pankow bleibt: Kurt Krieger hat erneut eine Absage kassiert.
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Ob ungenutzte Bahnhöfe, Schwimmbäder oder Brauereien, in Prenzlauer Berg gibt es viele Brachen zu entwickelt. Neben Eigentümern und Politikern reden dabei auch Bürger gerne mit.
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