SUVs als Feindbild? Mit den Debatten und Protesten um die hiesige Klimapolitik kam es in Prenzlauer Berg zu einer rätselhaften Guerilla-Aktion.
Protest
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„Wenn wir uns die Mieten nicht mehr leisten können, dann zelten wir halt!“: Unter diesem Motto haben Aktivisten am Samstag auf dem Kollwitzplatz gegen steigende Mieten und Wohnungsnot protestiert – mit Zelten und einer Mini-Hütte.
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Was lernen wir aus der Schließung des Café Niesen? Wie blickt ein Mann auf seinen Kiez, der seit 1955 in Prenzlauer Berg wohnt? Das und mehr hat uns diese Woche beschäftigt.
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Ein Mann mit Kippa steht auf dem samstäglichen Kollwitzmarkt, ein Plakat in den Händen. Er sagt, der Falafel-Verkäufer habe ihn antisemitisch beleidigt. Der findet den Vorwurf absurd: Er habe nur „Falafel aus Palästina“gerufen.
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Gegen die Kürzungspläne des Bezirks im Kulturbereich formiert sich Widerstand. Inzwischen zahlen die Künstler, um spielen zu dürfen – und starten eine Petition.
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Zu einem Aktionstag am heutigen 14. Mai hatte die Initiative Stoppt K21 aufgerufen. Wir haben die Stimmung in Bildern festgehalten. Alle Hintergründe zum Thema gibt es hier in unserem Dossier „Kastanienallee“.