Der größte kommunale Kitaträger Berlins stellt Erzieherinnen und Erzieher in Zukunft nur noch unbefristet ein. Zuletzt hatte es in Prenzlauer Berg Aufruhr wegen nicht verlängerter Verträge gegeben.
Prenzlauer Berg
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Ob Ihr es glaubt oder nicht, es wird langsam Frühling in Prenzlauer Berg. In dieser Woche geht es um den Frühjahrsputz, Kamele im Nordischen Viertel, Gift im Thälmannpark und AfD-Stadträte, die Geflüchteten Sozialwohnungen verweigern.
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Die Himmelsbeobachtung im März stimmt hoffnungsvoll: Die Tag-und-Nacht-Gleiche läutet den Frühling ein. Kurz darauf werden auch schon die Uhren umgestellt.
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Traditionell folgt nach dem Winter das große Reinemachen. In Prenzlauer Berg allerdings mit Hindernissen. Hauptgrund – wieder mal – zu wenig Geld in der Bezirkskasse.Während uns Vogelgezwitscher, steigende Temperaturen und die bunte Vielfalt vor den Blumenläden im Kiez so richtig Lust auf den nahenden Frühling machen, herrscht beim bezirklichen Grünflächenamt Frust.
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In dieser Woche machen wir auf dicke Hose und schauen, was man mit 120 Millionen in Prenzlauer Berg so anstellen kann. Außerdem: tote Fische, Kleingärten in Gefahr und Stadtrat Kuhn im Interview.
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Der Bezirk will Ausgleichsflächen für die Bornholmer Grundschüler, deren Ökogarten bebaut werden soll. Und zwar in der Kleingartenanlage Bornholm II. Ist dort auch eine Sporthalle geplant?
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Verzicht bei den Autofahrern, Gewinn für die Radfahrer und Fußgänger: Das will Vollrad Kuhn. Nur wie umsetzen? Genau bei dieser Frage strauchelt er. Ein Interview mit dem neuen Grünen-Stadtrat in Pankow. Teil 1
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Für neue Kinder müssen die alten manchmal zurückstecken. Und: Gegen Verdrängung reichen die Instrumente nicht aus. Das sagt der neue Grünen-Stadtrat Vollrad Kuhn im Interview übers Bauen und Wohnen. Teil 2
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…das ist die Frage. In dieser Woche beschäftigen wir uns mit schnellen und langsamen Bauvorhaben, mit ungeliebten Tierbehausungen und dem Gegenteil von Bebauung – der Brache.
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Auf dem Gelände des jetzigen Rewemarkts in der Pappelallee ist ein riesiges Bauprojekt geplant. Die Prenzlauer Berg Nachrichten haben einen ersten Einblick in die Pläne erhalten.