In dieser Woche geht es um Prenzlauer Berger Klischees, eine gute Beobachterin und ein neues Urteil zum Zweckentfremdungsverbot. Außerdem gibt es wichtige Neuigkeiten in Sachen Ökogarten an der Bornholmer Grundschule.
Prenzlauer Berg
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Eine Prenzlauer Berger Familie will ihre Zweitwohnung in Wilhelmsruh vorübergehend an Touristen vermieten. Der Bezirk versagt die Erlaubnis und beruft sich auf das Zweckentfremdungsverbot. Das Verwaltungsgericht gab nun der Familie Recht.
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Lehrer, Eltern und Schüler an der Bornholmer Grundschule kämpfen gegen einen geplanten Erweiterungsbau auf dem hundertjährigen Schulgarten. Jetzt will der Senat die Schule in einem Modellprojekt an der Planung beteiligen.
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Prenzlwichser und Latte-Schwaben – die Autorin und Schauspielerin Constanze Behrends lebt im Bötzowkiez und nimmt in ihren Stücken Berliner Klischees aufs Korn. „Die Prenzlschwäbin hat bei uns geklaut“, sagt sie.
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In dieser Woche drehte sich bei uns viel um den 9. November, ein wichtiger Jahrestag gerade in Prenzlauer Berg. Außerdem machen wir den Faktencheck am Thämannpark und expandieren nach Mitte.
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Großer Aufruhr in diesen Tagen um den alten Güterbahnhof am Thälmannpark: Es werden doch keine Wohnungen gebaut, hieß es. Wir erklären mal kurz, was stimmt und was nicht.
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Die Sternenkolumne aus dem Zeiss-Großplanetarium im November: Vollmond ist gerade vorbei, dafür kehrt Jupiter nach langer Unsichtbarkeit an den Himmel über Prenzlauer Berg zurück. Außerdem: Ein geflügeltes Pferd und schwer erkennbare Fische.
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Die Bauarbeiten für das Nachbarschaftshaus auf dem neuen Hirschhof verzögern sich seit Monaten. Ende November könnte es tatsächlich fertig werden.
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Für Autos, Fahrradfahrer und Füßgänger wird es am Mauerpark noch enger: Am 6. November starten die Bauarbeiten für den unterirdischen Stauraumkanal.
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Beziehung verbessern, Traumjob finden, Selbstvertrauen entwickeln: Die „School of Life“ lehrt Großstädter, ihr Leben zu optimieren. Und trifft damit in Prenzlauer Berg einen Nerv.