Für einen Schulstandort auf der Werneuchener Wiese sollen Beachvolleyballfelder geopfert werden.
Prenzlauer Berg
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Als Ernst Kühn 1955 nach Prenzlauer Berg zog, kam noch der Kohlenhändler, es gab Lebensmittelkarten und man trug sich ins Hausbuch ein. Auch 2018 steht für ihn fest: „Ich fühle mich wohl hier.“
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In dieser Woche fragen wir, wie es mit den Fahrrad-Projekten des Bezirks vorangeht, besuchen einen Mieter, der gegen Luxus-Sanierungen kämpft, und haben uns angehört, was die Bezirksverordneten in Sachen Schulen und Spielplätze planen.
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Laut und kämpferisch gibt sich Roger Bach in der Diskussion mit der Deutsche Wohnen. Die wird in der Grellstraße und der Prenzlauer Allee sanieren. 2019 soll es losgehen.
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In dieser Woche gießen wir vertrocknete Straßenbäume, entlarven Leerstand in einem Wandgemälde und streiten uns (mal wieder) um die Namensgebung des Jahn-Sportparks.
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Der Bezirk würde den Jahn-Sportpark gerne umbenennen. Dafür sieht der Senat jedoch keinen Anlass. Möglicherweise zeichnet sich ein Kompromiss ab.
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An der Schönhauser Allee 187 verdeckt ein Kunstwerk mehrere Fenster. Stehen in dem Haus etwa Wohnungen leer? Der Bezirk leitet ein Amtsverfahren ein.
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Den ganzen Sommer kaum Regen und jetzt noch ein trockener Herbst: Die Prenzlauer Berger Straßenbäumen drohen zu vertrocknen.
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UPDATE: Die Baugenehmigung für die Winsstraße ist erteilt: Ab März wird die alte Kaufhalle abgerissen und ein Wohnhaus mit 187 Wohnungen gebaut. Edeka zieht ins Erdgeschoss.
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Anton hat drei Eltern – seit seiner Geburt. Der Einjährige wächst in einem Co-Parenting-Modell auf. Ein Treffen mit einer ganz normalen Familie aus Prenzlauer Berg.