In der Grellstraße soll ein ganzer Block saniert werden. Die Deutsche Wohnen verspricht: Alle Mieter können bleiben. Die aber trauen dem Unternehmen nicht.
Prenzlauer Allee
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Die Prenzlauer Allee 45 soll von einem Investor gekauft werden – für über sieben Millionen Euro. Teile des Hauses stehen schon leer. Der Bezirk prüft das Vorkaufsrecht, macht aber wenig Hoffnung.
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Die Danziger Straße 55 galt als Hoffnungsträger: Die Deutsche Wohnen wollte das Haus kaufen, der Bezirk sein Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen – zum ersten Mal. Am Ende fehlte: das Geld.
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Trotz Milieuschutz und Zweckenfremdungsverbot hat der Bezirk bisher nichts gegen den jahrelangen Leerstand in der Prenzlauer Allee 45 unternommen. Jetzt soll es für ein Eingreifen zu spät sein.
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Die Mieter des denkmalgeschützten Hauses in der Prenzlauer Allee 45 fürchten um ihre Wohnungen, denn das Gebäude soll verkauft worden sein: an einen „entwicklungsfreudigen Investor“, wie es heißt.
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…das ist die Frage. In dieser Woche beschäftigen wir uns mit schnellen und langsamen Bauvorhaben, mit ungeliebten Tierbehausungen und dem Gegenteil von Bebauung – der Brache.
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Der S-Bahnhof Prenzlauer Allee soll einen zweiten Ausgang in Richtung Westen bekommen. Doch der Baubeginn verzögert sich seit Jahren. Die Planung soll noch mindestens ein Jahr dauern.
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Als ob es nicht sogar tagsüber schon dunkel genug wäre: jetzt erwartet uns auch noch eine Mondfinsternis. Dafür schein Venus um so heller. Die Sterne über Prenzlauer Berg im Februar.
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Ach du Schreck, schon so spät? Am 22. September sind Tag und Nacht genau gleich lang, das bedeutet: Herbstanfang. Außerdem am Himmel zu sehen: ein himmlisches Trio und eine beschatteter Mond.
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Das Zeiss-Großplanetarium an der Prenzlauer Allee ist fertigsaniert. Am Donnerstag ist Wiedereröffnung, als modernstes Planetarium Europas. Wir waren vorher schon mal da. Ein Rundgang.