Immer wieder werden Fassaden von Neubauten in Prenzlauer Berg zerstört. Des Nachts fliegen Pflastersteine oder es wird mit Hämmern zugeschlagen. Die Polizei spricht von linksmotivierten Straftaten.
Polizei
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Mehr als 20 Jahre Sanierung konnte die Trinkerszene nicht vom Helmholtzplatz vertreiben. Das wundert nicht, schaut man auf die Geschichte des Platzes. Eine Annäherung.
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Der BFC Dynamo spielt seit dieser Saison im Jahnstadion, nicht ohne unangenehme Begleiterscheinungen. Das liegt auch an Neonazis, die sich in der „Legion Germania“ tummeln. Wir zeigen, wann es wieder brisant wird.
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Der Helmi ist seit Jahrzehnten ein Treffpunkt für Trinker. Die Anwohner beschweren sich darüber fleißig, die Polizei kontrolliert „verstärkt“, aber ein „neuer Oranienplatz“ mit vielen Drogen – wie Stadtrat Kirchner ihn fürchtet – entwickelt sich nicht.
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Die Polizisten, die für den Helmholtzplatz zuständig sind, wollten wissen, wie sicher sich die Anwohner im Kiez fühlen. Deshalb verteilten sie im August 2013 Fragebögen. Jetzt sind die Ergebnisse da.
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Die Bornholmer Straße/Ecke Schönhauser Allee bleibt die Kreuzung mit den meisten Verletzten bei Unfällen in ganz Berlin. Auch Radfahren ist in Prenzlauer Berg besonders gefährlich.
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Bei den Planungen am Mauerpark sitzt die Polizei mit am Tisch, bei Treffen der Initiativen zeigt sie Präsenz. Ist das noch Prävention von Kriminalität oder schon Überwachung engagierter Bürger?
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Mit einem nicht sonderlich trickreichen Trick werden derzeit in Cafés und Kneipen Handys und Portemonnaies geklaut. Gastronomen warnen, die Polizei nimmt’s gelassen.
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Bedürftigen Pfandjägern soll die Arbeit durch Sammelbehälter erleichtert werden. Das Ordnungsamt fürchtet, dass Leute auf dumme Gedanken kommen.
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An keiner Kreuzung sind im vergangenen Jahr so viele Menschen zu Schaden gekommen wie an der von Bornholmer Straße und Schönhauser Allee. Im Sommer soll sie nun umgebaut werden.