Die Piraten haben gerade so etwas wie einen Negativ-Lauf. Bei der Partei in Pankow läuft angeblich alles rund. Sicher?
Piratenpartei
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Die NPD hat Direktkandidaten mit Migrationshintergrund ein Flugticket zugeschickt. “Ziel Heimat“ steht darauf. Auch Pirat Fabricio do Canto bekam diese Post. Für ihn ein Schlag ins Gesicht.
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Am Mauerpark läuft Stadtentwicklung derzeit nicht so, wie sie sollte. Doch statt weiter Zuziehende und Investoren dafür verantwortlich zu machen, sollten die Kritiker die Politik in die Pflicht nehmen.
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Die Piraten in Pankow bekommen nun auch Liquid Feedback. Auf Bezirksebene sind sie damit die ersten.
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Seit einem halben Jahr machen die Piraten auch Politik in Pankow. Ein Gespräch mit Fraktions-Chef Michael Mittelbach über das erste halbe Jahr Bezirkspolitik, die Tricks der Anderen und warum es doch schlimmer ist als erwartet. „Wir machen noch vieles aus dem Bauch heraus“ was last modified: Juni 12th, 2012 by Thomas Trappe
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Ein Pirat bezweifelt das. Tatsächlich scheint die gesetzlich vorgeschriebene Löschung von Daten in Pankow nicht umsetzbar.
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Die Verwaltung will transparenter werden. So jedenfalls hört man es von der Pankower Verwaltung und Lokalpolitikern. Eine Bestandsaufnahme.
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Zwei Partnerstädte hat Pankow: Das polnische Kolobrzeg und Ashkelon in Israel. Dazu kommt als Patenkind ein Wachbataillon. Die Verbesserung der Beziehungen sind nun Sache eines Ausschusses.
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Es sollte das Berliner Pendant zum Stuttgarter Bahnhofprotest werden. Jetzt zeigt sich: Die Initiative kämpft gegen den Bedeutungsverlust.
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Würden sie mit Piraten und Linken koalieren, könnten die Grünen den Bezirk regieren. Sie wollen aber nicht.
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