Händler der Kastanienallee stören sich an der Hartnäckigkeit Prenzlauer Berger Parkraumüberwacher. In anderen Stadtteilen sei man da kulanter.
Parkraumbewirtschaftung
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Bewohner im Süden Prenzlauer Bergs sollten mit ihrem Parkausweis auch in Mitte parken dürfen. Das lehnt die dortige Verwaltung ab. Und verbittet sich Kritik an seinen Knöllchen-Schreibern.
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Gegen ungenehmigte Appartements kann das Amt nichts machen. In der Kopenhagener Straße ist es sogar gezwungen, Straßenland zur Verfügung zu stellen.
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Der Bezirk klagt über Personalmangel, und schreibt dann Stellen für Parkraumüberwacher aus. Schließlich bringen die auch Geld ein.
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Kommende Woche beginnt wieder der Unterricht. Für viele Lehrer in Prenzlauer Berg bedeutet das lästiges Parkplatzsuchen. Zum Glück liegt die Lösung nahe.
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Zum 1. November laufen die meisten Bewohnerparkausweise ab. Den wenigsten Nutzern ist das bewusst. Das Ordnungsamt bereitet sich auf einen Last-Minute-Ansturm vor.
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2013 soll die Parkraumbewirtschaftung in Prenzlauer Berg erweitert, neue Kontrolleure sollen eingestellt werden. Sie könnten auch Falschparkern im Nachbarbezirk Knöllchen verteilen.
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Wenn es nach einer neuen Studie geht, sollen auch das Bötzowviertel, die Grüne Stadt sowie die Kieze um den Humann- und den Arnimplatz zu Parkzonen erklärt werden.
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Mobil sind fast alle in Prenzlauer Berg. Das wäre auch kein Problem, gäbe es genügend Platz für all die Autos, Radfahrer, Fußgänger und Straßenbahnen. Gibt es aber nicht.
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Eltern, die ihre Kinder zur Schule fahren, soll das Parken schwer gemacht werden. Das beruhige den Verkehr und mache die Sprösslinge fit, sagen Grüne und SPD.