Manche halten die Parkraumbewirtschaftung für reine Schikane. Für Verkehrsplaner Thomas Richter ist sie ein sehr wirksames Mittel der Verkehrslenkung. Ein Interview über Parken im Kiez, in Hongkong und der Zukunft.
Parkraumbewirtschaftung
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Parken könnte auch in der Carl-Legien-Siedlung bald Geld kosten. Der Bezirk lässt jetzt nachzählen, ob es dort an Stellplätzen mangelt.
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Ein Prenzlauer Berger Parkraumkontrolleur berichtet über seine Arbeit. Über denunzierende Vorgesetzte und ungeheuren Druck, der schließlich an den Autofahrern ausgelassen werde.
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Die Stimmung zwischen den Kollegen ist mies wie nie. Die einen klagen über schlechte Schuhe und Angststörungen, andere wollen Gleitzeit, die nächsten Pfefferspray. Mittlerweile versucht ein Antigewalttrainer der Polizei, den Laden in den Griff zu kriegen.
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Warum das Pankower Ordnungsamt parkende Fahrräder kontrolliert und der zuständige Stadtrat Kühne in der BVV momentan nicht gerade beliebt ist.
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Frisch in der BVV beschlossen: Mehr Infos über den geplanten Tunnel unter dem Mauerpark, mehr Pankower und die Folgen sowie kein Pfefferspray, aber ein Stuhlkreis für die Parkraum-Kontrolleure.
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Schlagstock und Pfefferspray, das wünscht sich der Stadtrat für seine Parkzonen-Kontrolleure, damit sie sich in Zukunft bei Angriffen zur Wehr setzen können. Seit wann ist Gewalt eine Lösung?
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Wir können zum Mond fliegen und Erdbeerjoghurt ohne Erdbeeren erzeugen, aber das Parkplatz-Problem in Innenstädten bekommen wir einfach nicht in den Griff. Oder? Was sagen die Experten?
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„Neues aus der Parkzone“ ist hier mittlerweile eine beliebte Serie. Heute geht um den verwirrenden Effekt von zwei Vignetten am Auto und den Umgang mit Widersprüchen, der wohl ausgewürfelt wird.
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Es gibt ihn noch, den einen Ort, an dem man sich in Prenzlauer Berg nicht an Regeln zu halten braucht: Die Parkplätze in der Heinrich-Roller-Straße. Über Quer-Denker und -Parker.