Die neue Parkzone in und um die Carl-Legien-Siedlung nordöstlich der Prenzlauer Allee verzögert sich weiter. Frühestens Mitte 2020 soll das Parken hier Geld kosten.
Parkraumbewirtschaftung
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Zwei geschlossene und ein neueröffnetes Café an der Eberswalder Straße, eine Petition für eine Wiese, Drogenangst am Helmholtzplatz und ein heimisches Popmusik-Talent: Von alledem berichtet unsere Wochenpost. (Mitglieder-Ausgabe)
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Flüchtlingshelfer sollen vor den Notunterkünften kostenlos parken dürfen. Ob das so kommt? Die Politiker vertrauen einfach mal auf „unbürokratische Lösungen“ vom Amt und auf Gästevignetten.
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Prenzlauer Berg bekommt seine sechste Parkzone. Nach dem Willen der Bezirksverordneten soll sie zum März nächsten Jahres starten. Immer tagsüber in der Carl-Legien-Siedlung.
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Einen Parkschein lösen und dann: Kein Auto abstellen, sondern lieber einen Liegestuhl. Das passiert heute am Teutoburger Platz. Eine rechtliche Grauzone, die die Frage aufwirft: Wem gehört die Straße?
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5,68 Millionen Euro hat der Bezirk 2014 an den Parkzonen verdient. Dennoch droht die Parkraumbewirtschaftung immer wieder ein Loch in die Haushaltskasse zu reißen. Was ist da los?
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Auch in 2014 wurde in Prenzlauer Berg wieder viel gebaut, es wurde gestritten, verboten und gedacht. Was, worüber und wem? Das steht in diesem Jahresrückblick.
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Ein Prenzlauer Berger soll 15 Euro wegen Falschparkens zahlen. Seit drei Jahren weigert er sich, und saß deswegen schon im Gefängnis. Er will weiterkämpfen, koste es, was es wolle.
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Was verdient der Bezirk, wenn wir falsch parken? Wie viel Geld geht für die Kontrolleure drauf? Und bleibt unterm Strich etwas übrig? Eine Infografik zur Parkraumbewirtschaftung.
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Mit der Parkraumbewirtschaftung lässt sich Geld verdienen. Davon wollen sowohl Bezirk als auch Land profitieren. Das System, nach dem sie die Gewinne derzeit aufteilen, ist unnötig kompliziert. Die finanzielle Seite der Parkzonen wird so verschleiert.