Die Prenzlauer Berg Nachrichten machen sich mit ihren Leserinnen und Lesern auf zur Nachtigallen-Expedition – und das klingt so:
Park
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Aus der seit Jahren vor sich hin gammelnden Werneuchener Wiese könnte doch noch was werden: Der Bezirk will, dass dort schon bald Gemeinschaftsgärten entstehen. Vorschläge sind willkommen!
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Ideen haben sie reichlich, unsere Bezirkspolitiker. Leider werden wohl die wenigsten umgesetzt. Worum sollten sich die Bezirksentscheider Eurer Meinung nach dringend mal kümmern?
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Am Helmholtzplatz sind die Ratten los. Der Bezirk geht jetzt gegen sie vor. „Wie Halloween, nur in echt“, nennt das der zuständige Stadtrat.
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Nussbäume an der Schönhauser Allee, Mirabellen und Himbeeren im Mauerpark, Apfelbäume in der Pappelallee: Prenzlauer Berg soll essbare Straßen und Parks bekommen. Gar nicht so utopisch.
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Sind Sie letztens auch an einem Stück Wildnis vorbeigekommen? Mitten in Prenzlauer Berg? Gut möglich. Denn für Parkpflege hat der Bezirk vor allem eines: kein Geld. Anwohner können etwas ändern.
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Ein dreijähriger Junge wird angefahren. Aber Tempo 30 Am Friedrichshain? Nichts da, sagen die Verantwortlichen. Da fährt doch ein Bus. Parkbesucher würde es trotzdem freuen.
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Zur Pflege der Grünflächen durch den Bezirk gehört auch das Einsammeln des Mülls. Nun soll die BSR diese Aufgabe übernehmen, damit Pankow mehr Geld fürs Rasenmähen und Bäumehegen bleibt.
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Zum Beispiel Kinder vor Hunden. Das jedenfalls ist die aktuelle Idee für den Blankensteinpark. Ein Zaun ist zu teuer, und das Ordnungsamt überfordert.
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Egal, wie viel man schreibt, über die verlotterten Pankower Parks lernt man nicht aus. Heute: Warum die Pflege des Mauerparks weniger kostet, als sie sollte, und was ist eigentlich ein Mähintervall?