In den letzten Wochen diskutierte Berlin heftig über die Vorfälle im Görlitzer Park und Maßnahmen zur Bekämpfung von Kriminalität. Braucht es diese auch im Mauerpark?
Park
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Vom nassen Zentrum Prenzlauer Bergs zu einem der ruhigsten Orte des Stadtteils: Der Park am Wasserturm ist klein, aber sehr fein.
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Vom stinkenden Gasometer über die DDR-Vorzeigesiedlung zu einem grünen Ort zwischen Plattenbauten: Der Ernst-Thälmann-Park hat eine wechselhafte Geschichte. Hier kommt das dritte Park-Porträt.
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Im Mauerpark passiert selbst an einem einzigen Tag so viel, dass das Gelände einem Mikrokosmos gleicht. Der Versuch eines Portraits über einen Park, der mich Berlin lieben gelernt hat.
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Auf der einen Seite frischer Rollrasen, auf der anderen Seite Dreck, Pfützen und Abfall: Spätestens mit der Erweiterung wurde deutlich, dass auch die alte Fläche des Mauerparks dringend überarbeitet werden muss. Was ist geplant?
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Als ein Café am Zugang des Friedhofs an der Greifswalder Straße eröffnet wurde, staunten viele nicht schlecht. Geht das zusammen – Kaffeekultur, Mittagessen und Totenruhe? Doch es stellte sich heraus, dass sich diesem Friedhof ganz andere Fragen stellen.
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Doppelt so groß wie vorher: Seit ein paar Tagen ist der erweiterte Bereich des Mauerparks geöffnet und sorgt für Freude – und Zweifel.
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Um Anwohnerbeschwerden zu vermeiden, sollen im Mauerpark Schallbarrieren installiert werden. Doch die Finanzierung steht noch in den Sternen.
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Im Görlitzer Park in Kreuzberg gibt es ihn seit zwei Jahren, nun soll auch der Mauerpark einen „Parkmanager“ bekommen. Erste „Parkläufer“ sind bereits im Einsatz.
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Mehr Wiese, mehr Bäume, mehr Bänke – und Toiletten! Landschaftsplaner fragen die Prenzlauer Berger, wie sie sich einen besseren Mauerpark vorstellen. Und bekommen 220 Antworten.