Noch vor März werden die ersten Bäume in der Pappelallee gefällt. Dann soll es auch bald mit dem Umbau losgehen. Verzögert wurde dieser bisher durch Streit mit der BVG um die Tram 12.
Pappelallee
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Kulissenschiebende Autoren, ausreisewillige Nachbarn und bierselige Debatten zum Gesang von Freddy Quinn: So beschreibt Andreas H. Apelt den Prenzlauer Berg des Jahres 1989 in seinem neuen Roman „Pappelallee“.
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Mehr Bäume, weniger Parkplätze, das ist die Kurzfassung des geplanten Umbaus der Pappelallee und der Stahlheimer Straße. Im Sommer sollen die Arbeiten beginnen.
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Der Verlag in der Pappelallee soll von einer Kommandit- in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden, Miteigentümer Hans Barlach verliert Mitspracherechte.
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Den Bäumen in der Pappelallee geht es schlecht. Im Zuge des Umbaus der Straße müssen viele gefällt werden. Da Baumfällen unbeliebt ist, geht das Bezirksamt nun in die Informations-Offensive.
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Die Räuber und Woyzeck werden ordentlich durchgeschüttelt, zum Thälmann-Areal diskutiert ein neunköpfiges Riesen-Podium und ein Heimat-Krimi verläuft sich in Mitte.
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Bei der Planung der Pappelallee mischen Designstudenten mit. Ist das die Stadtplanung der Zukunft für Prenzlauer Berg?
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Barrierefreiheit, mehr Bäume, ein Radweg ohne parkende Autos: an Wünschen von Bürgern mangelt es bei den Umbauplänen für die Pappelallee nicht. Seit gestern wissen wir, was praktikabel ist.
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Am gestrigen Donnerstagabend wurden die erste Pläne für den Umbau der Pappelallee/Stahlheimer Straße vorgestellt. Auch Bürger dürfen sich mit ihren Ideen an der Planung beteiligen.
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17 Millionen Euro bekommt der Bezirk von Immobilienbesitzern des Kollwitzkiezes. Davon sollen Rad- und Fußwege saniert und vor allem die Pappelallee sicherer gemacht werden.