In dieser Woche geht es um Prenzlauer Berger Klischees, eine gute Beobachterin und ein neues Urteil zum Zweckentfremdungsverbot. Außerdem gibt es wichtige Neuigkeiten in Sachen Ökogarten an der Bornholmer Grundschule.
Pappelallee
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In der Winsstraße 18 und der Pappelallee 45 sind zwei Wohnhäuser geplant. Die Supermärkte bleiben im Erdgeschoss. Baubeginn soll wahrscheinlich im Herbst sein.
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…das ist die Frage. In dieser Woche beschäftigen wir uns mit schnellen und langsamen Bauvorhaben, mit ungeliebten Tierbehausungen und dem Gegenteil von Bebauung – der Brache.
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Auf dem Gelände des jetzigen Rewemarkts in der Pappelallee ist ein riesiges Bauprojekt geplant. Die Prenzlauer Berg Nachrichten haben einen ersten Einblick in die Pläne erhalten.
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In der Pappelallee wird heute der Kaiser’s zum Rewe umgebaut. Zeitgleich fallen die Bäume auf dem Parkplatz. Geplant ist wohl ein Riesenmehrfamilienhaus.
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Nach den sintflutartigen Regenfällen mühen sich die Verkehrsplaner um Normalität. Auf der Pappelallee zuckelt die Straßenbahn mit Tempo 10. Das Sorgenkind bleibt der Gleimtunnel.
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Allen Abgesängen zum Trotz: Es tut sich wieder was im Nachtleben von Prenzlauer Berg. Neue Clubs haben eröffnet und mit dem Klub der Republik und dem Knaack Klub kehren auch die alten zurück.
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Die Fällungen der Bäume für den Umbau der Pappelallee gehen weiter. Ab dieser Woche kommt die Säge bis zur Wichertstraße. Ersatz bieten Kirsche, Amberbäume und Rosskastanie.
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Das Ballhaus Ost hat einen Gast aus Kiew. Praktikantin Oliinyk will die Ukraine nach Berlin bringen. Mit einer Performance und Volksweisen im Schrei-Chor. Inbrünstiges Mitschmettern inklusive.
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Gestern startete die Sanierung der Pappelallee/Stahlheimer Straße. Bis 2017 sollen ein durchgehender Radweg, Parkbuchten und barrierefreie Gehwege entstehen. Auch Bäume werden gepflanzt.